An einigen Orten ist 2018 das sonnigste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen
Es ist ein außergewöhnliches Jahr mit Sommerwetter von April bis teils in den Oktober, wenn man es mal subjektiv ausdrücken will. Aber auch die Zahlen haben gezeigt, dass es viele Rekorde gab, sowohl bei den Temperaturen, beim Niederschlag, aber auch beim Sonnenschein. Die Sonnenstunden haben wir zuletzt Ende September ausgewertet – ein Update erfolgt nun hier mit einem Blick auf das gesamte Jahr 2018 bisher.
Zunächst die Liste mit den sonnigsten Orte im Jahr 2018, Stand ist der 18.11.2018. Ganz oben in der Liste steht Berlin-Dahlem mit nun schon fast 2300 Sonnenstunden seit dem 1. Januar 2018! Das ist hier Rekord seit Messbeginn, wie wir weiter unten noch sehen werden.
1. Berlin-Dahlem (FU) 51 m 2275.9 h
2. Greifswalder Oie 10 m 2214.3 h
3. Potsdam 81 m 2213.1 h
4. Grünow 56 m 2209.0 h
5. Berge 40 m 2206.8 h
6. Ummendorf 162 m 2192.5 h
7. Müncheberg 62 m 2191.3 h
8. Neuruppin 41 m 2187.4 h
9. Baruth 54 m 2179.1 h
10. Manschnow 12 m 2173.8 h
11. Lindenberg 106 m 2168.5 h
12. Seehausen 23 m 2165.1 h
13. Heckelberg 82 m 2161.8 h
14. Kyritz 48 m 2160.3 h
15. Karlshagen 1 m 2152.3 h
16. Rostock-Warnemünde 4 m 2150.9 h
17. Arkona 42 m 2145.9 h
18. Berlin-Schönefeld 46 m 2144.5 h
19. Anklam 12 m 2143.9 h
20. Ueckermünde 2 m 2142.0 h
Sonnentabelle 2018 – Stand 18.11.2018
In der folgenden Tabelle habe ich für zahlreiche Orte beziehungsweise Wetterstationen den aktuellen Stand eingetragen und jeweils auch das Mittel (1981 bis 2010) für ein ganzen Jahr (Mittel/Jahr) beigefügt. Wir sehen zum einen, dass an jedem der aufgeführten Orte das Mittel schon deutlich überschritten wurde! Von einem sehr sonnigen Jahr kann man also schon jetzt sprechen. In den letzten beiden Spalten ist jeweils der bisherige Rekord für das Jahr mit den meisten Sonnenstunden eingetragen. Da gilt es vor allem 1959 und 2003 zu knacken, einige Orte haben das Rekordjahr bereits überboten.
- Rot – bereits jetzt Rekord (sonnigstes Jahr) seit Messbeginn
- Orange – bereits jetzt Platz 2 seit Messbeginn
- Gelb – bereits jetzt Platz 3 seit Messbeginn
Es ist an einigen weiteren Orten nicht mehr weit bis Platz 1, so müsste zum Beispiel in Essen-Bredeney der Rekord noch fallen, immerhin seit Beginn der Messungen 1935! Selbst bei einem sehr trüben Verlauf dürfte der Rekord hier noch fallen. Die langjährige Messreihe für Sonnenschein kann hier von Essen stellvertretend für das Ruhrgebiet gesehen werden. Es ist dort also jetzt schon das zweitsonnigste Jahr seit 1935 und es wird wahrscheinlich noch für Platz 1 reichen.
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Moinsen 😉
Danke und „schön“ zu sehen, jene welche auch schon über dem „Mittel“ sind, haben es auch nicht mehr wirklich weit bis zu ihrem „Rekord“.
Jetzt wäre es nur Mal langsam Zeit das „Ottonormalos“
wie auch Wir es sind(oder gibt es tatsächlich nur noch „Experten“), noch akzeptieren das „Rekorde“ etwas zwar intensiver darstellen, jedoch nicht notwendigerweise immer und immer wieder überboten werden müssen um ein wachsendes „Problem“ zu haben !!
PS.
In der Hoffnung, das nicht nur für die ach so vielen „Dauersonnenbader“, noch genügend Bäume in Zukunft erhalten bleiben (da kann „Mann“ sich tatsächlich darunter auch „bräunen“).
Ciao, Allen eine gesegnete Zeit wünschend 🙂
Hallo Fabian,
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schön, dass es mal wieder eine Historie gibt, vielen Dank! Das ist für mich natürlich auch eine gute Gelegenheit, die Daten mit meinen eigenen zu vergleichen. 😉
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In diesem Zusammenhang habe ich aber ein paar grundsätzliche Fragen:
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Daten zu vergleichen ist ja nur sinnvoll, wenn sich die Aufzeichnungsbedingungen auch exakt gleichen. Soweit mir bekannt ist, werden alle Werte von den Wetterstationen ununterbrochen (graphisch und/oder inzwischen vielleicht auch digital(?) ) erfasst und die Daten dann stündlich sowie für den ganzen Tag dokumentiert. Aber wie wird denn offiziell vorgegangen, wenn aus irgendwelchen Gründen von einer Stunde beispielsweise nur 16 Minuten aufgezeichnet werden?
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Werden dann
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a) die restlichen Daten der teilweise vom Ausfall betroffenen Stunde trotzdem – sozusagen als Stundenwert – dokumentiert, ODER
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b) die Daten der vom Ausfall betroffenen Stunde ganz aus der Wertung genommen?
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Zusatzfrage: Werden Ausfälle < einer Stunde eigentlich überhaupt dokumentiert oder verschwinden diese sofort ins Nirvana?
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Und schließlich: Werden die Daten einer von teilweisen Ausfällen betroffenen Sparte (z.B. Windspitzen) für den betreffenden Tag dokumentiert, obwohl sie nicht lückenlos vorliegen?
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Vielen Dank schon mal für Deine Antwort und
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viele Grüße aus HH
Ich schaue so weit es geht schon nach, ob es Ausfälle gab. Das ist nicht immer ganz einfach und es hatte sich letztens ja auch schonmal ein Fehler eingeschlichen. Ich kann eigentlich sehen, ob es an einzelnen Tagen keine Werte gab. Diese Stationen habe ich dann meist weggelassen.
Ah, schön, da ist das gewünschte Update, vielen Dank! 🙂 Nur eine kleine Anmerkung: Laut wetterkontor sind es in Nürnberg 2136 Stunden, nicht 2134. Ändert aber nix am neuen Rekord, nach fast 60 Jahren! War 1959 eigentlich auch extrem warm und trocken? Kommt ja auffällig oft als Rekordhalter bei den Sonnenstunden vor. Und was ist eigentlich der absolute Rekord für Deutschland?
Hätte übrigens gedacht, wir hätten schon flächendeckender Rekorde erzielt, z.B. dass Frankfurt noch ein Stück weg ist, hatte ich nicht erwartet. Mal schauen wie es Ende des Jahres aussieht. Zur Zeit ist ja nur grau in grau angesagt und das bleibt auch wie’s scheint erstmal für eine Weile so.
Und ja, Rekorde sind nicht alles, aber wenn schon so ein außergewöhnliches Jahr, dann soll es wenigstens für einen Rekord reichen.
Hallo,
Rekorde, ich lese dieses Wort so oft, was hat Wetter mit Rekorden zu tun, das ist doch kein Wettbewerb. Man kann nur von Rekorden von etwas sprechen wenn man die ganze Historie dazu hat, wir messen Temperatur rudimentär seit 100 Jahren und großflächig erst seit 30 Jahren. Was ist das bezogen auf die Basis an Klima und Wetter, selbst die Neuzeit seit der letzten Eiszeit sind hunderttausende von Jahren. Viele Leugner leugnen das es um 1000 Weinanbau in England gab, heute undenkbar , viel zu kalt. Ist aber ja bewiesen das es so war. Über die Temperatur damals dort lässt sich nur spekulieren aber zumindest 5 Grad wärmer wie noch heute !
Es ist alles transparent seit wann gemessen wird. Wir betrachten das so und von Klima kann man ab 30 Jahren sprechen und Veränderungen kann man sehr wohl über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten ausmachen.
Ansichtssache…. sie können und dürfen da gerne eine andere Meinung haben.
Sogar ein „Meinungs – Experte“, sowas macht nur noch sprachlos Punkt
Ciao und herzliche Grüße an die hier ansässigen Metereologen 🙂
Na ist das nicht schön, was für ein tolles Jahr. Endlich kann man sich in Deutschland mal über viel schönes Wetter freuen, da haben alle viel bessere Laune. Wäre schön wenn es oft so wäre, aber leider werden wir sehr bald wieder normales deutsches Wetter haben.
Guten Abend,
wenn man mitbekommt was um einen z.B. dieses Jahr passiert (und nicht alles unter den Tisch kehrt / leugnet), scheint die „gute Laune“ für vieles nicht unbedingt zutreffend und so ziemlich egal wer einen heuer anspricht (ja man muss es inzwischen garnicht selbst tun), ist von diesem Sommer nur noch genervt bis beunruhigt.
Schon verblüffend so eine „Privatmedienmeinung“ Punkt
Ps.
Aus einem Land in dem manche „gut“, andere jedoch und die Kinder (in Zukunft) nicht mehr gerne leben (werden, aus sehr sehr vielen schon jetzt nicht zu übersehenden Gründen) und manche Lebewesen / Menschen, die schon heute durch die Wetterextreme und „Verschmutzung“ gestorben sind, würden sich bestimmt für solche „Hilfen“ gerne bedanken !!
Ciao, die Vernunft stirbt eher als die Hoffnung 🙂
Guten Morgen,
die stärken des Menschen waren in den Jahrtausenden eines immer fort sich ändernden Klimas die Fähigkeit sich anzupassen, sonst gäbe es uns nicht mehr. Hochkulturen neigen dazu Unflexibel zu werden, so sind zweifelsfrei di Mayas Opfer einer 300 jährigen Dürre geworden, während zu dieser Zeit das goldenen Zeitalter mit mildem Klima in der Nordhalbkugel für Wohlstand , Städtebildungen und reichlich Nahrung sorgte. All das hat das Klima in der Neuzeit uns bereits lange vor einem Kraftwerk beschert, vielleicht sind dem Menschen ja nur durch Medien getrieben die Sinne dazu verloren gegangen, oder will man den Menschen nur ihren im Naturell vorhandenen Lebenstreib nehmen in dem man immer nur Ängste für die Zukunft fördert, mit großen Medienkampagnen unterstützt von Grünem ideologischen Gedankengut ? Selbst wenn es ähnlich warm in Europa würde als zu den Zeiten wo in UK Wein angebaut wurde, warum sollte der Mensch sich dem nicht anpassen können, sind wir etwa verblödet ? Bisher hat man es als das Klimaoptimum betrachtet, und jetzt als Apokalypse, wenn es denn überhaupt stimmen sollte, bewiesen ist es erst wenn es da ist.
Nur Mal so kurz wie möglich :
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„Ängste“ eieiei, es ist einwandfrei positiv, etwas Negatives zumindest verbessern zu wollen.
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„Maya“ oje, nur als eines von vielen Bsp., wie sie sagen Ausgestorben.
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„Ideologien“, geht’s noch populistischer.
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Wir sind weder grün noch andersfarbig, aber wie sind die Grünen den entstandenen (dies waren Massen / die ganz normale Bevölkerung / alles ohne das „Internetmedienzeitalter) und weswegen, ja Umwelt (einwandfrei zurecht, wie es damals um einem aussah) usw., wohl gemerkt, vor Ihrem sogenannten „Klimahype“. (macht’s Klick)
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heute sind Übrigens die Gifte nicht weniger, sonder mehr (höhere Produktion) und unsichtbarer usw. (je kleiner desto gefährlicher, fragen Sie einmal ihren Arzt / vielleicht glauben Sie ja diesem), nur deswegen ist nichts besser geworden
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lesen Sie nicht alles, nur wie Sie es glauben zu sehen und bitte nicht immer weiter so (Wir sind nicht die Krone der Schöpfung, was leider an unendlich Vielem zu sehen ist).
Aber vielleicht sind Wir ja Gott, wenn man so den „Allmächtigkeitsglauben“ (wir machen / können das schon), sowas nennt man Religion (auch eine Ideologie)und sonst jedoch nichts Neues, immer wieder liest.
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Etwas Positives können auch sie gerne beitragen (vielleicht beim Fahrzeugführen, Einkaufen, Verbrauchen), so das auch die auf deren Kosten „Wir“ nachweislich leben usw., tatsächlich in ein (nicht Ihr) „gutes“ Leben mitgenommen werden.
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Ausserdem Ressourcen sind endlich, wie auch das Leben, der Platz usw.
PS.
„Wenn es (richtig) da ist“, da sind wir / auch Sie nicht mehr, die dann Lebenden würden, wie schon erwähnt, sich dann bestimmt gerne bei Ihnen / uns „bedanken“.
So weiter zumachen kann nicht in irgendeinem Interesse sein und bestätigt Ihre Aussage, „Anpassen“, dies fängt beim Denken an und sollte durch positive Taten von Jedem, nicht erst in Zukunft verwirklicht werden Punkt
Sie glaube, nein sie wissen mehr (chapeau) als die meisten Wissenschaftler und nur nochmals nebenbei, wer nur mal die Augen aufmacht (ohne Vorurteile) und mit einfachster Logik um sich schaut, braucht weder „Wissenschaft „noch „Medien“ !!
Und die Metereologen hier machen das Klima nicht, sie werten das Wetter aus, mit „Logik“, so wie Sie es denke ich in ihrem Lebensumfeld auch tun und deswegen kann / muss man den gemessenen Angaben / Auswertungen glauben.
Wenn dies nicht als richtig erachtet wird, müssten auch alle anderen Menschlichen Erkenntnisse in Frage gestellt werden, was eindeutig ihre „Anpassungstheorie“ ad absurdum führen würde und dies macht nun wirklich niemand.
Sollte zwar gesagt werden, doch eigentlich alles nicht unbedingt hier hergehörend, so Entschuldigung an die Metereologie 😉
Ciao, leider etwas länger, aber im ! positiven ! Sinne 🙂
No Problemo, ich möchts aber nicht lang machen.
Ich habe mein Wissen von Wissenschaftlern, ich meine damit nicht die vielen angeblichen Klimaexperten die es heute gibt. Es wird tatsächlich auf Unis geforscht und gelehrt z.B. TU Berlin, TU Stuttgart. Gibt wirklich gute mit sehr vielen Fakten unterlegt Forschungsergebnisse zur Klimaentwicklung der Erdgeschichte. Natürlich geht das nicht wenn man versucht das rein auf Wettermessungen zu versuchen , denn die gibt esja wirklich erst seit 1880-90 in der Fläche. Einigkeit besteht allerdings bei allen , das i den Jahren 1860-1890 die geringste Temperatur der letzten hundertfünfzig Jahre bestand, und das seit dem ein Steigerung Die 3. Welt und Asien sind hier eindeutig der Hebel, dort geht das nur in Containerschiffladungen passiert. Das deckt sich auch mit der Langzeitbetrachtung dieser Wissenschaftler die eine Betrachtung über viele Jahrhunderte zu Grunde legen, die gehen von einem 200-250 Jahre Zyklus auch in der Warmzeit aus, d.H. in den nächsten 70Jahren werden wir sehen wer richtig liegt, aber deren Studien klingen plausibler, denn Co2 würde nicht die Kaltzeiten im Mittelalter erklären. Ich hoffe nur das sie nicht glauben ich hätte was gegen eine vernünftigen Umgang mit Resourcen, ich lebe selbst danach, aber nicht bitte eine Radikalität bei der wir unseren Lebensstandard wegschmeißen um die Welt zu retten und Strom nicht mehr bezahlbar ist. Die Vermüllung der Meere sind ein gutes Beispiel über die Situation , bei uns Strohhalme zu verbieten ist der größte Schwachsinn aller Zeiten, der Plastikmüll im Rhein z.B. lässt sich jährlich in LKW Ladungen messen. In Asien geht das nur in Containerschiffmaßen, Da liegt der Hebel, nicht in Europa.
Hallo,
es geht kürzer 😉
Ihre Antwort hört sich jetzt plausibler an, widerspricht jedoch meist garnicht unserer Argumentation !
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wir finden solche Sachen wie mit den „Plastikhalmen“, auch nicht sooo hilfreich .
Doch wenn so eine Minimaßnahme schon nicht akzeptiert wird, ist mit echtem mehr Engagement nicht wirklich zu rechnen.
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dem jetzigen Mengenaufkommen ist nicht zu widersprechen.
Jedoch hatten „wir“ schon viel früher in ganz großem Stil damit angefangen. Genauso sind auch wir es, das nur als ein Bsp. China soviel produziert, denn wir lassen jetzt „dort“ produzieren und sind vor allem auch diejenigen, welche die Chinaexporte kaufen !
PS.
Tja der „Hebel“, nunja, den hat also jeder und in allen „Gesellschaftsebenen“ in der Hand !
Und Lebensstandard, der ist flexibel und es können nunmal auch nicht annähernd alle, aus 100 % nachweislichen Gründen „unseren“ nicht einmal annähernd erreichen.
Wir sehen es z.B. positiv, wenn dieser in durchaus vielen Bereichen nicht das hergibt was viele als notwendig erachten, obwohl es dies wirklich nicht ist und eigentlich Luxus.
Es steht also viel positive Arbeit an, um endlich Mal etwas wirklich Gutes anzufangen und aus genannten Gründen nicht erst in 70 Jahren.
Dies sollte von unserer Seite gewesen sein.
Ciao und allen ein schönes Wochenende (ja Regen gehört da sehr wohl zum Glück dazu) 🙂
Ja, der Regen, 560 l aktuell dieses Jahr in Aachen, noch 100l dann ist aus dem Dürrejahr ein normales geworden. In der Börde liegen wir wie so oft 200 linter darunter, aber vielleicht schaffen wir die üblichen 400l noch, mal sehen.