Was ist der Hitze-Index?
6. August 2015 /
2 Kommentare
Hitze ist Hitze. Oder doch nicht? Denn manchmal fühlt es sich viel wärmer an, als das Thermometer anzeigt. Stichwort: gefühlte Temperatur. Im Sommer verwendet man dafür den Hitze-Index, eine Kombination aus Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Aber was steckt nun genau dahinter und wieso fühlt es sich ab und an wärmer an als es ist? Die Antwort gibt es im Video.
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Über den Autor
Rebekka Krampitz
Dipl.-Meteorologin, Wuppertaler-Kind, seit Ende 2014 in South Carolina, USA lebend. Beiträge von Rebekka sind Archivbeiträge.
Super erklärt, vielen Dank!
Die Gleichung ist etwas kompliziert, um sie im Alltag aus dem Kopf anzuwenden.
Gibt es irgendeine gute Vereinfachung für die Raumtemperatur, also wenn ich am Abend drin 22° und 55 % habe und draussen sind es 23.5 ° und 40 %, lohnt es sich da bereits, die Fenster zu öffnen? Bisher hab ich einfach Feuchtigkeitsprozent / 10 zur Temperatur gezählt…
Könnte passen, da habe ich mich noch nie mit beschäftigt 🙂