Zur Lage an den Flüssen
Vom Herbst 2016 bis in den Sommer 2017 wiesen die meisten Flüsse und Stauseen in Deutschland sehr niedrige Pegelstände auf, zum Teil wurden Rekordstände für die Jahreszeit erreicht. Seit dem Sommer sind aber die Wasserstände deutlich angestiegen, Niedrigwasser war kein Thema mehr. Wie sieht es inzwischen bei den Flüssen aus?
Die Regensummen seit Monatsbeginn. In einigen Regionen im Westen und Südwesten sind nur geringe Mengen gefallen – fast alles davon fiel in der ersten Oktoberwoche. In den vergangenen Tagen war es nahezu landesweit trocken. Am Rande eines Hochs über Südosteuropa ändert sich daran zunächst wenig, mit nennenswertem Niederschlag ist nicht zu rechnen.
Die erwarteten Regensummen bis zum Freitagabend aus dem HD-Modell. Nur im äußersten Norden fällt nennenswerter Regen, sonst bleibt es (noch) weitgehend trocken.
Wie sieht es nun an den Flüssen aus? An den meisten Flüssen liegen die Wasserstände derzeit im Bereich der langjährigen Mittelwerte oder leicht darunter mit weiter fallender Tendenz. Dies gilt für die großen Flüsse wie Rhein, Donau, Elbe und Oder. Da die Tiefststände fast überall im Herbst erreicht wurden, sind recht niedrige Wasserstände also nichts Ungewöhnliches. Der im Frühsommer noch recht leere Edersee in Nordhessen weist derzeit einen Wasserstand auf, der rund 5 Meter über dem Mittelwert für Mitte Oktober liegt. Der Füllstand liegt bei 50 Prozent.
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