Tief DIETER bringt erst Schnee, dann Tauwetter in den Osten und Süden
Die Karte mit den Schneehöhen von Dienstag früh (aktuelle Werte zwischen 7 und 9 Uhr am Mittwoch hier) zeigt relativ verbreitet eine Schneedecke südöstlich von einem Bogen Mecklenburg – Harz – Eifel. Hier gibt es nur noch wenige Orte, die überhaupt keinen Schnee haben. Hinzu kommt, dass gestern tagsüber im Südwesten noch hier und da einige Zentimeter dazukamen.
Temperaturen zeigen Luftmassengrenze
Beispiel Mittwochmorgen: Die Grenze zwischen Frost und Plusgraden passt gut zu der Schneehöhenkarte oben. Im Nordwesten waren es um 4 Uhr früh schon bis +5 Grad, im Erzgebirge und in Südostbayern teils unter -10 Grad, in Dippoldiswalde-Reinberg sogar knapp -20 Grad.
Osten und Süden erst Schnee
Den ungefähren Ablauf heute zeigt das Super HD Modell. Nach Süden und Osten erst Schnee, der in Regen übergeht. Dabei kann es natürlich auf den oft tief gefrorenen Böden zu Glätte kommen! Nicht nur durch Schnee, teilweise beim Übergang in Regen auch durch Glatteis. Jedenfalls setzt sich bis zum Abend relativ verbreitet eine feuchtere und in den Tieflagen mildere Luftmasse durch. Letzte Kälte-Ecken bleiben noch Richtung Lausitz und Niederbayern. Rückseitig folgt wechselhaftes Schauerwetter auch örtliche Gewitter mit Graupel sind bevorzugt im Nordwesten möglich. Kompletter Ablauf des signifikanten Wetters mit aktuellen Karten hier bei Kachelmannwetter.
Wind nimmt zu
Der Wind dreht auch im Osten mit der Front auf westliche Richtung. Dabei kommt es ab dem Nachmittag zu einer Windzunahme und starken bis teilweise auch stürmischen Böen um 70 km/h. In nachfolgenden Schauern sind vereinzelt auch Sturmböen möglich, an der Nordsee und auf den Bergen kommt es zu schweren Sturmböen. Die vorhergesagten Windböen in Kartenform finden Sie hier.
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