Schwere Unwetter in Griechenland
In der Nacht zum Mittwoch und am Mittwochmorgen überfluteten schwere Sturzfluten unter anderem die 30.000-Einwohner-Stadt Elefsin, etwa 30 Kilometer nordwestlich der griechischen Hauptstadt Athen. Dabei kamen nach Medienberichten zahlreiche Menschen ums Leben. Auslöser waren Gewitterwolken, die sich im Bergland vor der Stadt stauten und dann die verheerenden Sturzfluten hervorriefen.
Das Satellitenbild von Mittwoch früh mit den Wolkentop-Temperaturen zeigt ein sehr kleinräumiges Gewitter nordwestlich von Athen, das durch die Anströmung des Gebirges immer wieder Nachschub bekam und sich so stundenlang hielt. In der Stadt selbst wurden bis 7 Uhr MEZ nur 11,4 Liter pro Quadratmeter gemessen, im Bergland dürften weit höhere Mengen gefallen sein. Auch andere Orte waren von den Sturzfluten betroffen, die Autos davon spülten und übereinander schoben.
Auch am Vormittag entstanden in der Region weitere Gewitter, dazu die aktuellen Blitze in Mittelgriechenland.
Einige schlimme Eindrücke aus der Region westlich von Athen:
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Den armen Leuten bleibt aber auch nix erspart