+++ Live-Ticker: Sturmgefahr im Westen und Norden Deutschlands! +++
BEENDET!
Sturmböen sind von Freitagnachmittag bis Samstagmorgen im Westen und vor allem im Norden Deutschlands zu erwarten. Hier im Live-Ticker werden wir Sie durch den Sturm mit aktuellen Werten und Einschätzungen begleiten. Zudem sind am Abend und in der Nacht im Nordseeumfeld Gewitter mit Graupel zu erwarten, auch darüber informieren wir hier immer wieder.
Wenn Sie selbst ein Auge auf alle werfen möchten, so finden sie hier die aktuellen Satellitenbilder (alle 5 Min neu), hier die aktuellen Windböen und hier die Blitzanalyse sowie das aktuelle Regenradar. Alles ist zoombar auf Bundesland- und Landkreisebene, Animation der letzten 60 Minuten ist bei den Satellitenbildern und Radarbildern möglich.
+++ 07:00 Der Live-Ticker ist beendet. Vielen Dank fürs Reinschauen.+++
6:30 Uhr: Weiter gibt es an der Nordsee noch schwere Sturmböen, in Strucklahnungshörn wurden 100 km/h gemessen, in Elpersbüttel 94 km/h. Zudem gibt es auch einzelne Gewitter im Norden Deutschlands. Windböen kann man stündlich hier ansehen und zur aktuellen Blitzanalyse gelangt man über diesen Link.
23:45 Uhr: Da die Schauer schnell unterwegs sind, fallen die Regensummen nicht sehr hoch aus. Hier ein Beispiel der einstündigen Regensummen zwischen 21:50 und 22:50 Uhr. Die Regensummen gibt es ebenfalls auf kachelmannwetter.com/regensummen
23:15 Uhr: In Berlin brachte der Kaltfrontdurchzug Sturmböen bis 81 km/h. Während der Wind auf dem Fichtelberg im Erzgebirge leicht zunimmt (um 23 Uhr 89 km/h), lässt er im Oberharz nach (Brocken aktuell 96 km/h). An der Nordseeküste nimmt der Wind dagegen nun ebenfalls Fahrt auf. Bis zu 100 km/h wurden um 23 Uhr in St. Peter-Ording und am Leuchtturm Alte Weser gemeldet.
22:55 Uhr: Die Schauer sind örtlich weiterhin mit Gewitter verbunden. In der letzten halben Stunde hat es vor allem im Norden Brandenburgs gewittert. In unserer Blitzanalyse kann man nachschauen, wie stark der Blitz war und wo er eingeschlagen hat.
22:20 Uhr: Die stärksten Windböen um 22 Uhr melden im Flachland bis zu 84 km/h. Der Brocken 115 km/h (orkanartige Böe, Windstärke 11). -> zu den Windböen
22:05 Uhr: Das zugehörige Sturmtief zur Kaltfront, die gerade über Deutschland hinweg zieht, kringelt sich imposant auf dem Nordmeer ein. Hier geht es zu unseren Satellitenbildern.
21:15 Uhr: Die Front hat mit einzelnen Sturmböen auch Südhessen und die Pfalz erreicht. Auf dem Brocken im Oberharz sogar Orkanböen bis 120 km/h.
20:10 Uhr: Orkanartige Böe der Stärke 11 mit 104 km/h in Strucklahnungshörn an der Nordfriesischen Küste. Im östlichen Niedersachsen verbreitet Böen der Stärke 10, in Bückeburg mit 96 km/h. Der Brocken im Oberharz meldet 107 km/h.
19:35 Uhr: Weitere Gewitter über der Nordsee, sie könnten später am Abend die deutsche Nordseeküste erreichen. Und auch an der Kaltfront in Hessen gibt es vereinzelte Blitze. Alle Blitze stets aktuell hier: kachelmannwetter.com/de/blitze
19:10 Uhr: Weitere Sturmböen mit Durchzug der Kaltfront. In Werl (NRW) wurden 83 km/h gemessen, in Lüdenscheid 80 km/h. Am Flughafen Hahn im Hunsrück waren es sogar 96 km/h, was Windstärke 10 entspricht. An der Nordsee traten weitere Sturmböen der Stärke 9 bis 10 auf.
18:30 Uhr: Gewitter nun in NRW im Kreis Unna und in Hamm! Hier geht es zur Blitzanalyse. Wenn man dann in die Landkreise oder Städte klickt, wo die Gewitter sind, kann man anschließend jeden Blitz anklicken und bekommt dann in einem neuen Fenster alles Details von dem Blitz. Wie bei diesem grade eben in Hamm/Westfalen:
18:15 Uhr: 104 km/h hat der Brocken gemeldet um 18 Uhr, 102 km/h St. Peter-Ording, 96 km/h am Leuchtturm alte Weser und je 91 km/h auf Spiekeroog und Stucklahnungshörn. Selbst Düsseldorf hatte grade 80 km/h, also eine gute Sturmböe der Stärke 9. Alle Messwerte sind hier zu sehen, die zweite Front ist ziemlich schnell unterwegs, wenn man auf dem Regenradar „play“ drückt. /AN
17:25 Uhr: Aufpassen in NRW und vor allem im Ruhrgebiet! Schauerlinie zieht mit Starkregen und möglichen Sturmböen heran. Wenn man beim Regenradar auf Play drückt, sieht man die Zugbahn. Blitz und Donner kann auch mal möglich sein.
17:10 Uhr: Es geht los! 104 km/h auf dem Feuerschiff „Deutsche Bucht“ und 98 km/h auf Borkum. Der Brocken mit 100 km/h. Hier sind die aktuellen Windböen zu finden. /AN
16:45 Uhr: Die zweite Kaltfront kommt rasch voran und reicht nun von Langeoog über das westliche Emsland bis zum tiefsten Niederrhein (Emmerich). Kurzzeitiger Starkregen ist möglich und Sturmböen sind in dem Bereich der Schauerlinie sehr wahrscheinlich. Örtlich ist auch Blitz und Donner möglich! Dazu bitte hin und wieder in unserer Blitzanalyse nachsehen.
16:15 Uhr: Die ersten Blitze sind auf der Blitzanalyse über der Nordsee und den Niederlanden in der Troglinie zu sehen! Draußen auf der Nordsee auf dem Feuerschiff Ems wurde eine Böe von 100 km/h gemessen und auch der Brocken im Harz hat wieder angezogen und meldet 96 km/h wie man in den aktuellen Messwerten sehen kann.
16:00 Uhr: Die zweite Kaltfront mit der Höhenkaltluft erreicht grade die ostfriesische Insel Borkum. Wenn man auf dem Regenradar „Play“ drückt, sieht man die Animation. Mit der zweiten Front und auch dahinter wird es in der labilen Luft zunehmend stürmischer im Nordwesten Deutschlands.
15:00 Uhr: Einzelne Sturmböen gibt es weiter an der Nordsee und an der westlichen Ostsee wie die aktuellen Messwerte der Windböen zeigen. Die höchste Windspitze wurde auf dem Brocken zwischen 14 und 15 Uhr gemessen mit 87 km/h gefolgt vom Leuchtturm bei Kiel mit 80 km/h. Wir warten auf die zweite Kaltfront, dann werden die Böen kräftiger.
14:30 Uhr: Auf dem aktuellen Radarbild sind die ersten Echos der nächsten Kaltfront (Höhenkaltluft/Troglinie) vor den westfriesischen Inseln zu sehen. Diese wird am Abend kräftige Schauer und nachfolgend vor allem zur Nacht hin mit der sehr kalten Luft in 5.500 m Höhe an der Nordseeküste auch einzelne Gewitter bringen. Dabei ist die Luft dann sehr labil und es treten dann die stärksten Böen auf. Die eigentliche Kaltfront erkennt man mehr oder weniger zerbrochen und kaum wirksam von Rügen bis zur Eifel.
14:00 Uhr: Einzelne Sturmböen gibt es derzeit rund an der Nordsee und an der westlichen Ostseeküste, ist aber alles noch ruhig und vor allem sehr sonnig wie die Sonnenminuten zwischen 13 und 14 Uhr zeigen. Zu den aktuellen Windspitzen geht es hier, 87 km/h hat es derzeit auf dem Fichtelberg und am Leuchtturm bei Kiel.
13:30 Uhr: Die eigentliche Kaltfront liegt schwach ausgeprägt bereits über Deutschland, hat aber kaum Regen und auch noch kaum nennenswerte Böen im Gepäck. Interessanter ist die Höhenkaltluft, die mit einer zweiten Kaltfront (Troglinie) von der Bretagne über den Ärmelkanal bis zur westlichen Nordsee reicht. Diese zieht nach Osten und wird die stärksten Böen im Westen und Norden bringen, in Schauern und Gewittern geht es aber auch dahinter vor allem an der Nordsee in Sachen Sturmböen noch weiter.
13:10 Uhr: Erste Sturmböen mit 80 km/h wurden um 13 Uhr von der Nordsee gemeldet, Spitze in Deutschland war der Brocken mit um 13 Uhr mit 93 km/h, das entspricht Windstärke 10 auf der Beaufortskala.