Wetter-Zweiteilung
Das Hochdruckgebiet hat sich über Mitteleuropa ausgedehnt, wir haben bereits gestern darüber berichtet.
Hochdruck heißt aber nicht automatisch, dass die Sonne scheint. In den nächsten Tagen gibt es eine Wetter-Zweiteilung über Deutschland. Der Norden bekommt immer wieder feuchte Luft (von der Nordsee her) ab, hier ist es oft hochnebelartig bewölkt. Zeitweise kann es aus den tiefhängenden Wolken auch leicht regnen.
Die Grenze zwischen „sonnig“ und „bewölkt“ verläuft morgen Mittwochnachmittag ungefähr auf einer Linie Ruhrgebiet-Berlin. Die Linie verschiebt sich später noch leicht südwärts – in Richtung Sachsen und Erzgebirge. Über das Menü stundenweise vor- oder zurückklicken – um den detaillierten Wetterverlauf zu sehen.
Sie können auch hier ihren Wunschort/Wohnort eingeben, um detaillierte Wetterinformationen genau für ihre Region zu erhalten – um zu erfahren, ob sie an der „Sonnenseite“ oder auf der „bewölkten Seite“ des Frühlings-Hochdruckgebietes liegen.