Montag: Schnee und Glätte zum Berufsverkehr
Ausgerechnet zum Berufsverkehr am Montagmorgen kann es in einigen Regionen in Deutschland sehr rutschig werden auf Straßen und Wegen. Betroffen ist vor allem ein Streifen von der Nordseeküste bis zum Alpenrand, während es im äußersten Westen und Südwesten am Montagmorgen bereits regnet bei höheren Temperaturen.
Auslöser für die Schneefälle sind die Ausläufer eines Tiefs nördlich von Schottland, die uns mit deutlicher milderer Luft erreichen, aber zunächst verbreitet Schnee bringen, der in Regen übergeht.
Bereits am späten Sonntagabend geht es im Südwesten los mit ersten Schneefällen, in tiefen Lagen fällt bereits Schneeregen oder Regen, wie das signifikante Wetter um 21 Uhr aus dem SuperHD-Modell zeigt.
Das signifikante Wetter in den Frühstunden am Montag. Schnee und Regen breiten sich langsam weiter nach Nordosten aus. Schnee fällt von NRW bis nach Baden-Württemberg und rund um das Allgäu vor allem in den etwas höheren Lagen ab 200 bis 300 Meter, gebietsweise auch bis in tiefere Lagen hinab.
Das signifikante Wetter um 7 Uhr aus dem HD-Modell mit einem Schneefallstreifen, der von der Westküste Schleswig-Holsteins und Ostfriesland über den Osten von NRW und Hessen bis in den Westen und Süden von Bayern reicht. Hier dürfte es genau zum Berufsverkehr zu den stärksten Behinderungen kommen. Gebietsweise ist in den Mittelgebirgen vom Sauerland bis zum Westerwald auch gefrierender Regen möglich. Für Details bitte einfach in die Bundesländer und Landkreise zoomen und für den Ablauf im Menü Stunde für Stunde vor- oder zurückblättern.
Der Schneeanteil am Niederschlag bis zum Montagmittag. Die tiefen Lagen im Westen und Südwesten bleiben weitgehend schneefrei.
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