Insektenplage trotz strengem Frost möglich
Ein warmes Frühjahr mit späterem Kälterückfall ist das einzige Mittel, um die für viele nervigen Insekten für den kommenden Sommer deutlich zu minimieren, aber nicht ein vorangegangener, kalter Winter. Beste Beispiele, dass auch strenger Frost den Mücken nichts anhaben kann, sind wohl Nordskandinavien, Kanada und Alaska. Dort gibt es Dauerfrost über Monate hinweg, teilweise sinken die Temperaturen unter -30 Grad, in manchen Nächten auch unter -40 Grad. Dennoch wird man im Sommer von Millionen Mücken regelrecht ausgesaugt! Wer schon mal im Sommer zum Wandern in Schweden oder Finnland war, kann ein Lied davon singen. Im Bereich mancher Seen und feuchter Senken wird im Hochsommer der Himmel förmlich verdunkelt durch Millionen Mücken.
Solche Temperaturen wie die Tiefstwerte am 26.01.2017 können den Mücken nichts anhaben. Anders sähe es im Frühjahr nach einigen warmen Tagen aus, wenn sich ein Kälterückfall einstellt.
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