Anleitung zur Blitzanalyse auf kachelmannwetter
Ein Gewitter ist durchgezogen, irgendwo in der Nähe hat es mächtig gekracht. Mithilfe der Blitzanalyse auf kachelmannwetter.com kann man herausfinden, wo in der Umgebung der Blitz eingeschlagen hat und wie stark er war. Wie zum Beispiel hier: der „wilde Hausrüttler“ mit 252kA – der wohl kräftigste Blitz am 7. Juli 2015. Wie man diese Information und noch viel mehr aus der Blitzanalyse auf kachelmannwetter.com herausholt, erkläre ich hier in einem Anleitungsvideo.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Lange habe ich auf eine Blitz-Analyse dieser Art gewartet; und während der vergangenen Wochen hier im Gießener Becken ausprobiert. Köstlich auch die kreativen Begriffe: z.B.: „Wilder Hausrüttler!“. Das waren für mich seither die „Erdbebendonner!“ Beste Grüße aus dem Gießener Land.
„Erdbebendonner“ ist auch sehr schön. 🙂
Sehr interessant. Die Verschieben-Funktion mit gedrückter Maustaste kannte ich noch nicht, genauso wie die Luftblitze.
Super, dass war genau das was mir noch fehlte. Macht bitte weiter so. Und ja eine App wäre nicht schlecht!
Aber wie werden die Daten gesammelt?
Die kommen hierher https://www.nowcast.de/technologie.html
Tolles Erklärvideo, super, weiter so !
Super Video! Ich hätte da noch eine Frage: Welchen Unterschied macht es, ob ein Blitz mit positiver oder negativer Ladung eingeschlagen hat?
Vielen Dank vorab.
Macht keinen Unterschied. /PH
Leider muss ich sagen,das die Blitzanalyse sehr ungenau ist.Im vorletzten Sommer gab es nachts ein Gewitter mit vielen Erdblitzen.Habe die Blitzkarte dann mit der von Google Earth verglichen und bin dann dort hingefahren,wo der Blitz eingeschlagen hat.Die meisten Einschläge suchte ich im Wald und nirgends war ein beschädigter Baum zu finden.
Was ich mir wünschen würde ist,das die Blitzanalyse noch etwas genauer wird.