Am Freitag und Samstag erreicht uns vorübergehend ein Schwung deutlich wärmerer Luftmassen. Aber schon in der nächsten Woche rauscht aus Nordwesten ein neues Tief heran und bringt einen markanten Kaltlufteinbruch.

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Nach einem Wärmepeak mit Höhepunkt am Samstag, gelangt in der neuen Woche schrittweise deutlich kältere Polarluft zu uns. Es wird sehr frisch für Ende April, in höheren Lagen sind Schneeschauer, in tiefe Lagen vor allem im Norden auch Graupelschauer möglich. In den Nächsten kann es vor allem im Mittelgebirgsraum nochmal für Frost reichen. Wahrscheinlich wird es anschließend in der zweiten Wochenhälfte nur zögerlich aus Südwesten milder. Im Westen und Süden stehen die Chancen ganz gut, dass wir uns zum langen Wochenende zumindest wieder der 15-20 Grad-Marke nähern. tendenziell bleibt es nach Nordosten kälter. Insgesamt sieht die Wetterlage auch nicht stabil oder länger trocken aus.

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Die Karte zeigt die Temperaturabweichung in ca. 1500 Meter Höhe vom Klimamittel für nächste Woche Dienstag. Man erkennt dort am besten die Luftmassenverteilung. Weite Teile Nord- und Mitteleuropas werden mit Kaltluft geflutet. Auf der Iberischen Halbinsel in Spanien und Portugal wird es dagegen hochsommerlich warm bis heiß – hier sind sogar Hitzerekorde für April möglich. Nach einem Tiefpunkt von Dienstag bis Donnerstag, kommt zum übernächsten Wochenende die wämere Luft wohl über Frankreich langsam weiter dem Südwesten und Westen Deutschlands näher.

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