Die kühlen Luftmassen sind vorerst Geschichte, denn die Großwetterlage stellt sich um. Dabei gelangen wir in eine südwestliche Strömung, mit der wieder warme, in die Südosthälfte teils heiße und sehr schwüle Luft gelangt.

Am Wochenende liegen wir dann auf der Vorderseite eines Tiefs nordwestlich von Irland. Damit gelangt am Samstag eine erste Front mit Schauern und Gewittern in die Westhälfte. Örtlich kräftige Gewitter mit Starkregen sind möglich. Am Sonntag verbleibt der Süden in sehr warmer bis heißer instabiler Luft. Hier kann es mit Schwerpunkt zum späten Nachmittag und Abend zu neuen, teils kräftigen Gewittern kommen. Sonst gibt es meist nur einzelne Schauer bei sommerlichen Temperaturen ab.

In der nächsten Woche zeichnet sich eine anhaltende Südwestlage ab. Damit würden sehr warme bis heiße Luftmassen vom Südwesten bis weit in den Nordosten strömen. Es können sich immer wieder Gewitterlagen mit dem Potenzial für heftige Gewitter und Unwetter entwickeln. Betroffen ist am ehesten die Südosthälfte Deutschlands. Für Details ist es aber noch viel zu früh.

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Zum Beginn der kommenden Woche zeichnet sich etwa in der Südosthälfte sehr schwüle und warme bis heiße Gewitterluft ab. Hier können wiederholt kräftige Gewitter mit Unwetterpotenzial durchziehen. Im Norden und Nordwesten ist die Gewittergefahr voraussichtlich deutlich geringer.