Schnee, Regen und Sturm – viel los beim Wetter die nächsten Tage
Erste Schneefront am Montag
Eine Kaltfront zieht am Montag von Norden her über Deutschland hinweg und brachte schon in großen Landesteilen eine zumindest dünne Schneedecke. So gab es selbst in tiefen Lagen an Rhein und Ruhr seit langer Zeit mal wieder eine geschlossene Schneedecke. Die Schneehöhen vom Montagmorgen um 07 Uhr zeigen aber auch, dass es etwa nördlich einer Linie Emsland – Berlin meist zu mild war für Schnee. Weiter im Süden zieht der Schnee bis zum Abend durch und lässt sich im HD Radar verfolgen. Nur am Oberrhein kann auch Schneeregen oder Regen fallen, wie die Prognose im Super HD Modell zeigt. Vor allem in der norddeutschen Tiefebene, also zum beispiel auch in NRW, taut der Schnee bereits jetzt an und wird auch schnell in tiefen Lagen wieder Geschichte sein. Die Temperaturen am Montagnachmittag lassen den Schnee dort vielerorts abtauen.
Abends und nachts gebietsweise auch im Norden neuer Schnee
Während um 21 Uhr am Montagabend die Front noch an den Alpen liegt und für länger anhaltenden Schneefall sorgt, kommt im Norden neuer Niederschlag auf. Die Vorhersagekarten des Super HD Modells können Sie hier stündlich durchklicken. Gebietsweise fällt dabei auch im Norden und Osten erneut Schnee bis in tiefe Lagen.
Dienstag suppt mildere Luft in den Norden
Am Dienstagnachmittag zeigt die folgende Temperaturkarte, dass im Norden und Nordwesten noch etwas mildere Luft von der Nordsee heranweht, während es etwa in der Südhälfte frostig bleibt. Dabei ziehen auch neue Niederschläge auf, die in der milderen Luft natürlich als Regen fallen.
In der Nacht zum Mittwoch wird es dann erneut spannend, weil die Niederschläge sich intensivieren und auch teilweise in die kühle Luft nach Süden vorankommen. Das Super HD Modelll sieht auch in weiten Teilen Sachsens Schnee, so auch gebietsweise in Bayern, Thüringen und Hessen. Ordentlich Neuschnee bekommen die Mittelgebirge, wie zum Beispiel Harz, Sauerland, Thüringer Wald und Erzgebirge! Wegen des deutlich zunehmenden Windes muss hier mit starken Schneeverwehungen gerechnet werden! Mehr zum Wind weiter unten.
Bis Mittwochabend ziehen teils kräftige Schneeschauer auch bis in den Süden Deutschlands und die Schneehöhekarte für Mittwoch 18 Uhr zeigt bis dahin schon größere Neuschneemengen vor allem in nahezu allen Mittelgebirgen. Klicken Sie einfach auf die Karte uns klicken sich dann näher in eine gewünschte Region.
Es wird stürmisch vor allem im Norden
Mit einem über die Ostsee ziehenden Sturmtief wird der Wind schon im Laufe des Dienstags fast überall spürbar zunehmen. In der Nacht zum Mittwoch und Mittwoch tagsüber sind dann an den Küsten teilweise Windböen um oder etwas über 100 km/h möglich, auch sonst kommt es im Norden und Osten zu Windböen von 70 bis 85 km/h. Alle stündlichen Karten des Super HD Modells finden Sie hier. Am wenigsten Wind wird es im Südwesten geben. In den Mittelgebirgen kommt es zu teilweise starken Schneeverwehungen!
Kälteeinbruch ab Donnerstag
Abgesehen vom äußersten Westen und Nordwesten weht ab Donnerstag dann ein Schwall kalter Luft arktischen Ursprungs heran. Neben einigen Schneeschauern zwischen der Ostsee und den Alpen gibt es in weiten Landesteilen dann Dauerfrost und vor allem über Schnee auch eisige Nächte. In der Vorhersage für Berlin ist der Kälteeinbruch ab Donnerstagmorgen gut zu sehen. Hier rauschen die Temperaturen dann tagsüber weiter in den Keller. Ihren Ort können Sie hier eingeben.
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Sehr Gut das hier fachlich Berichtet wird, und nicht wie der Scharlatan D.J. der irgendwas von Kälte seit 30 Jahren fasselte ! Auch Herr „Zorn“ hat seinen totalen Schwachsinn vom 30.12.2016 in seiner Kolumne nicht revidiert, wo er meinte es würde eine Eiszeit kommen mit -30 Grad. Solche Figuren sind schlichtweg Scharlatane ! Nicht mehr und nicht weniger mit dem Stuss den sie erzählen, warum dürfen solche Menschen noch Wetter-Moderieren ?
Nun, wird Abwechslung geboten beim Wetter.
Nach dem Nordwind am nächsten Wchenenende wird es wieder stückweise milder.
gruss Klaus