Nach neuerlicher Kaltluft langsam wieder wärmer
Zum Wochenbeginn erreicht uns ein neue Kaltluft. Dabei gibt es im Bergland nochmal Schnee und auch mit Bodenfrost ist zu rechnen. In der zweiten Wochenhälfte wird es von Südwesten her langsam wieder milder bzw. wärmer.
Heute Abend können sich im Süden örtlich kräftige Gewitter mit Sturmböen und Hagel entwickeln.
In der neuen Woche gelangt schrittweise deutlich kältere Polarluft zu uns. Es wird sehr frisch für Ende April, in höheren Lagen sind Schneeschauer, in tiefe Lagen vor allem im Norden auch Graupelschauer möglich. Die Kaltluft gelangt zur Wochenmitte unter Hochdruckeinfluss, so dass die Nächte kalt werden und vor allem zum Mittwoch und Donnerstag verbreitet mit Bodenfrost zu rechnen ist.
In der zweiten Wochenhälfte erreichen den Südwesten von Frankreich wärmere, aber direkt schon labilere Luftmassen, so dass nach einem oft trockenen Donnerstag am Freitag mit Schauern und örtlich kräftigen Gewittern im Süden zu rechnen ist. Im Norden verbleibt noch näher an der kühleren Luft.
Am nächsten Wochenende sitzen wir ein wenig zwischen den Stühlen. Große Wärme über Südwesteuropa steht Kaltluft über Nord- und Nordosteuropa gegenüber. Die Unsicherheiten in den Modellen sind noch recht groß. Ein große Erwärmung zu Temperaturen von 25 Grad und mehr ist aber unwahrscheinlich wie auch der Trend von Frankfurt am Main zeigt.
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14 Tage-Trend für Frankfurt a.M.
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