Kaltfront am Dienstag bringt Schneeschauer und Graupel-Gewitter
Am Dienstag überquert in den frühen Morgenstunden eine Kaltfront auch den äußersten Süden und die Alpen, dahinter strömt kältere Luft ein und es gibt teils Schnee- und Graupelschauer bis in tiefe Lagen. Ab Mittwoch rückt von Westen ein Hochdruckgebiet nach und das Wetter beruhigt sich.
Nach ergiebigem Dauerregen und Hochwasser an Flüssen und Bächen in Süddeutschland, gibt es in der Nacht zum Dienstag vom südlichen Baden-Württemberg bis nach Bayern noch teils schwere Sturmböen über 90 km/h! Hier zieht ein Randtief durch – die Karten dazu:
In der Nacht zum Dienstag beginnt die Schneefallgrenze langsam zu sinken und am Dienstag liegt sie meist in ganz Deutschland bei 400 bis 600 Meter, wobei es in Schauern oder kurzen Gewittern auch bis ins Tiefland nasse Flocken und Graupel geben kann. Am Mittwoch setzt sich von Westen dann mit einem Hoch Wetterberuhigung durch, am längsten schneit es noch in den Alpen und im Erzgebirge.
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Neuer Blog: Kommt ab dem Wochenende eine wilde Westlage?
Ein Hochdruckgebiet bringt ab Mittwoch von Westen Wetterberuhigung. Die Niederschläge lassen bis abends auch langsam an den Alpen und im Erzgebirge nach.
Woraus resultieren diese Temperatursprünge, die derzeit vorherrschen?
Das ist klassisch bei einer Westwetterlage. Tiefs holen mal milde Luft aus Südeuropa heran, dann wieder kältere Luft aus Norden.
Danke für die Info, Fabian. Deinen Wetter-Vlog finde ich übrigens spitze,