Jahr 2018 mit fast verbreitet neuen Sommertagsrekorden
Es gab bereits im Wetterkanal viele Updates zu den Sommer- und Hitzetagen im Jahr 2018, denn an zahlreichen, sogar fast an allen Stationen in Deutschland, gab es neue Rekorde im Jahr 2018. Seit April gab es mit wenigen Unterbrechungen sommerlich warmes Wetter. Im Oktober wurden jetzt erneut einige Sommertage gemessen, sodass hier das wahrscheinlich letzte Update für 2018 erfolgt.
In der folgenden Tabelle sehen wir den aktuellen Stand bis zum 18.10.2018 für die Anzahl der Sommertage und Hitzetage im gesamten Jahr 2018 bisher. Rot markiert sind die Rekorde. Von einem Sommertag spricht man bei einem Höchstwert von mindestens 25 Grad, von einem Hitzetag bei einem Tageshöchstwert von mindestens 30 Grad. Logischerweise ist ein Hitzetag auch gleichzeitig ein Sommertag. Die Liste ist für Wetterstationen mit möglichst langen Messreihen quer durch Deutschland verteilt. In Potsdam gehen die Messungen bis 1893 zurück und hier waren es sogar 25 Sommertage mehr als der bisherige Rekord aus dem Jahr 1947! In Frankfurt/Main gab es mit 43 Hitzetagen einen beeindruckenden Rekord, da die 31 Hitzetage aus dem Sommer 2003 deutlich überboten wurden.
Vielleicht auch interessant ist die Einordnung bei den langen Messreihen, wenn wir uns jeweils die Top 10 mit den meisten und den wenigsten Sommertagen ansehen. Beispielsweise in Bremen gab es so richtig kalte Jahre schon ewig nicht mehr. 1965 schaffte es zuletzt in die Top 10. Die Jahre mit den meisten Sommertagen liegen nicht ganz so weit zurück, es fällt aber deutlich auf, was 2018 hier geschafft hat.
Bremen (wenigste Sommertage) Messungen seit 1890
4 1962
4 1916
7 1907
7 1965
7 1909
8 1924
8 1890
8 1956
9 1910
9 1987
Bremen (meiste Sommertage)
78 2018
64 1947
51 1976
49 1959
48 2006
48 2003
44 1983
43 1992
43 1975
42 1995
In Mannheim findet sich seit 1980 kein Jahr mehr in den Top 10 der wenigsten Sommertage, in den 70ern gab es zuletzt eine Häufung mit Jahren, die nur wenige Sommertage brachten. Bei der Liste mit den Jahren, die die meisten Sommertage brachten, finden sich allein 5 Jahre unter den Top 10 seit 2000.
Mannheim (wenigste Sommertage) Messungen seit 1936
27 1956
29 1965
30 1980
31 1954
31 1978
32 1972
35 1977
36 1968
36 1974
37 1960
Mannheim (meiste Sommertage)
109 2018
103 2003
87 1947
77 2011
76 1959
76 2006
73 1989
73 1949
72 2016
72 1992
Haben Sie sich schon auf unsere Webseite kachelmannwetter.com umgeschaut? Wir haben zahlreiche Vorhersagetools, wie die Vorhersage Kompakt Super HD, den XL Trend und Ensemble Vorhersagen für jeden Ort.
Neben unseren weltweiten Messwerten mit umfangreichem Archiv, weltweiten Satellitenbildern (mit Archiv ab 1981) und der weltweiten Blitzortung finden Sie neben dem HD Regenradar zahlreiche weitere von uns entwickelte Radartools, wie beispielsweise das Stormtracking für Gewitter oder unser Sturzflut-Tool!
Außerdem gibt es ein umfangreiches Angebot an Modellkarten, wie für Mitteleuropa und andere Teile der Welt das hauseigene Super HD Modell mit 1×1 km Auflösung und das europäische Modell ECMWF mit unzähligen Vorhersagekarten für die ganze Welt.
Zahlreiche Apps: Wetter-Apps Pflotsh
Das Jahr 2018 übertrifft alle Erwartungen!
Mit so einer Wärme hat niemand gerechnet. Diese Warm-Phase im Zeitraum von April bis Oktober ist ein Jahrhundert-Phänomen.
Nur die Warm-Phase von September 2006 bis Juni 2007 war länger, war aber eben nicht wie in diesem Jahr, im Sommer-Halbjahr. Hinzu kommt dieses Jahr eine Jahrhundert-Dürre, die es seit 1911 nicht mehr gab.
Eventuell wird die aktuelle Warm-Phase sogar jene von 2006/2007 und auch die Dürre von 1911 übertreffen!
Dann könnte es sein, das Europa, insbesondere West- und Mitteleuropa an die katastrophale Hitze und Dürre aus dem Jahr 1540 heranreicht.
Auch der erst kürzlich erreichte Jahres-Rekord in Deutschland mit einer positiven Abweichung von +2,14k aus dem Jahre 2014, könnte nach nur 4 Jahren übertroffen werden!
Mal sehen wo das Jahr 2018 von der Temperatur-Statistik landen wird, der Oktober wird wohl zu warm werden.
1911 war nicht das trockenste Jahr in Deutschland. 1959 war das.
Ich glaube, dass 2018 heftiger ist als 1540. Von damals gibt es nur beschreibende Aussagen und keine Messwerte. Nur dank unserer modernen Infrastruktur, Landwirtschaft und Technik erleben wir keine totale Katastrophe, bei der extrem viele Menschen sterben. 1540 war man noch extrem vom Wetter abhängig. Handarbeit auf dem Feld, Wasserholen aus dem Fluss, Nahrung nur vom eigenen Acker bzw. aus der Region. Aus diesen Gründen wird 1540 als „Jahrtausend-Ereignis“ bezeichnet, nicht weil das Wetter extremer gewesen wäre als 2018.
Ja, 2018 ist ein Jahrhundertphänomen. Normalerweise sollte das beruhigen, weil das heißt: sowas kommt wahrscheinlich so bald nicht mehr. Mit dem Hintergrund Klimawandel sorgt das Wort allerdings bei mir nicht für Beruhigung, sondern für Befürchtungen.
Das es 1959 auch eine Dürre gab, war mir nicht bekannt, die von 1911 war aber auch sehr heftig für die Land- und Forstwirtschaft. Ich gebe ihnen recht, eigentlich heißt Jahrhundert-Phänomen beim Wetter, soviel wie, das es nur einmal in einem Jahrhundert auftritt. Aber selbst nach dem Hitzesommer 2003 wurde von einigen Wissenschaftlern die These aufgestellt, das ein Sommer wie 2003 nur etwa alle 500 Jahr auftritt. Nach nur 15 Jahren wurde der Sommer 2003 indirekt sogar übertroffen, wenn wir den Zeitraum April – Oktober nehmen. Auch wenn +0,2 bzw. +0,3 Grad fehlten ( Sommer 2003 = +3,3k und Sommer 2018 +3,1k ). Die Wissenschaftler lagen damit falsch, ich denke in einigen Jahren wird auch die Wärme ( April – Oktober ) von 2018 wieder übertroffen.
Der Oktober dürfte auch rund +1,5 Grad zu warm werden.
Vielen Dank an das Kachelmann Wetter-Team für die Arbeit!
Während man hier gründlich und gute Wettervorhersagen schreibt und auch Statistiken/Temperatur-Tabellen erstellt und auch die meteorologischen Parameter illustriert, machen sich andere Wetter-Anbieter mit den üblichen kalten Winter-Vorhersagen, wie in jedem Herbst, lächerlich.
Kai Zorn meint, nach dem er das ganze Jahr im Januar zu kalt vorhersagte, wo genau das Gegenteil gekommen ist, und nach dem er meinte, der April würde eher durchschnittlich sein ohne 30 Grad, auch hier war das Gegenteil der Fall mit einem Jahrhundert April von +4,9k, und dann prophezeite er einen kühlen und nassen Sommer, wo mit er bald zu 100 % falsch lag.
Er hat zwar für seine absoluten Falsch-Vorhersagen, erklärt das er falsch lag, doch nun macht er den gleichen Schwachsinn schon wieder.
In einem seiner Videos erklärt er, das der Winter 2018/2019 eventuell ähnlich wird, wie 1962/1963, 1995/1996 oder 2005/2006. Weil angeblich damals trockene und warme Oktober zuvor auftraten.
Diese These ist komplett falsch, denn erstmal gab es in den letzten 100 Jahren und wahrscheinlich noch länger, keine Vergleichbaren Wetterlagen wie 2018. Zum zweiten gab es sehr wohl warme und/oder trockene Oktober vor milden Wintern.
_______
Beispiel:
– Oktober 1989 mit +1,4k ( es folgte einer der wärmsten Winter des 20. Jh. mit +3,4k und mit viel Sturm/Orkan! )
– Oktober 2001 mit +3,5k ( es folgte ein warmer Winter mit +1,8k, der ab Januar bis März sehr nass, mild und stürmisch war! )
– Oktober 2006 mit +3,1k ( es folgte der wärmste Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen mit +4,2k, dazu war er viel zu nass und sehr stürmisch! )
-Oktober 2013 mit +1,6 ( es folgte einer der wärmsten Winter der letzten 100 Jahre mit +3,1k, vor allem in West- und Nordeuropa viel Sturm und Regen! )
-Oktober 2014 mit +2,9k ( es folgte ein warmer und zeitweise stürmischer Winter mit +1,7k! )
-Oktober 2017 mit + 2k ( es folgte, vor allem im ersten Winterhalbjahr ein stürmische und nasse Wetter-Phase, erst am Ende mit einem Hoch kühler, trotzdem war der Winter 2017/2018 mit +1,4k zu warm )
_____________
Wie wir sehen, hat es nicht viel zu bedeuten ob ein Oktober warm oder kühl war.
Denn es kommt auch auf die Großwetterlage an, wie die in West und Nordeuropa aufgestellt ist.
Und obwohl Kai Zorn das ganze Wetter Jahr 2018 komplett falsch vorhergesagt hat, weil er mehr von seinem Wunschwetter redet, als wirkliche Langfrist zu prognostizieren, verkündet er nun einen kalten November mit Schnee und Frost durch eine Nordostlage, die einen Winter wie 1962/1963 oder 1995/1996 bringen würde.
Das hat nichts mit Langfrist zu tun, sondern mit Wunschwetter und jeden Herbst müssen wir uns den gleichen Schwachsinn von den ewig gestrigen Winter-Propheten anhören, obwohl sie die letzten Jahre immer falsch lagen!
Hallo Fabian,
schöne große Tabelle, aber die Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem begann nicht 1876, sondern 1908 !!!
Keine Ahnung, wo ihr oder der DWD das hernimmt.
Gruß
Thomas
Hallo Thomas,
der DWD führt die Reihe offiziell seit 1876, ich vermute Daten wurden homogenisiert. So ist es verfügbar, so verwende ich es auch: https://www.dwd.de/DE/leistungen/klimadatendeutschland/stationsuebersicht.html
Wenn der DWD so mit Datenreihen umgeht, ist mir einiges klar!
Sie verändern auch Standorte und führen die Datenreihe weiter… homogenisieren ist ein anderes Wort für: passend machen 🙁
Zustimmung!
Die Wetterwarte Gießen – hier nur als Beispiel genannt – wurde im November 2005 von der Nähe der Kernstadt zum Oberen Hardhof verlegt. Dieser liegt auf einem Höhenzug ca. 2 km vom ursprünglichen Standort entfernt weit außerhalb des Stadteinflusses.
Dort ist es naturgemäß erheblich kühler als an dem ehemaligen Messpunkt an der Liebigshöhe.
Somit sehe ich den Vergleich zu den bisherigen Hitzesommern von 1947 und 2003 eher kritisch.
Anders ausgesagt: Am alten Standort wären es deutlich mehr Sommer – und Hitzetage gewesen im Jahr 2018.
Beste Grüße aus dem Gießener Land
Hallo zusammen!
Wetteraufzeichnungen in Berlin haben in der Tat eine lange Geschichte: Angefangen 1677, mit der Gründung der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften 1700 fortgesetzt (mit Lücken und fehlerhaften Messreihen). 1847 ging es im Königlich-Preußischen Meteorologischen Instituts in der Berliner Stadtmitte weiter bis 1907. Danach erfolgten Wetterbeobachtungen in Dahlem (1908), wo aber der Stationsstandort mehrfach verändert wurde.
Eine ausführliche Darstellung der Historie inkl. Übersichten & Auswertungen aus 100 Jahren Wetteraufzeichnungen 1908-2008 gibt es in der „Berliner Klimafibel“ der Berliner Wetterkarte e.V.! => sehr interessant und preiswert zugleich!
Super Übersicht! Mir fällt nur auf im text Stehen 41 Hitzetage in Frankfurt als Rekord. In der Tabelle sind es 43
Danke, 43 sind richtig. Ist korrigiert.
Hallo Fabian,
stimmt die Anzahl der heißen Tage für Wuppertal? Nur 8 in diesem Jahr? Buchenhofen liegt im Tal; meine Eltern haben 200 m höher 28 heiße Tage gemessen. Und 1995 ist, so weit mir erinnerlich, auch nicht wahnsinning heiß gewesen.
Grüße
MArtin
Ich habe gerade nachgesehen und genau während der Hitzewelle Ende Juli gab es scheinbar einen Datenausfall. Es fehlen hier wohl bestimmt 6 bis 8 Hitzetage und Sommertage deswegen.
OK, danke. Hatte mich schon gewundert…
Hallo Fabian,
.
wie kann es sein, dass Orte, die nur um die 10 km voneinander entfernt liegen, teilweise so unterschiedliche Werte aufweisen? In der Statistik hier zum Beispiel Berlin-Dahlem und Potsdam (85:96 Sommertage). Oder in meiner Heimatstadt Fuhlsbüttel (64) und Neuwiedenthal (77). Bestimmt findet man noch mehr derartige Beispiele, wenn man danach sucht.
.
Ich kann mir das eigentlich nur mit einer verschiedenartigen Bodenbeschaffenheit erklären. Nun gibt es ja offizielle Kriterien, die eine DWD-Station erfüllen muss, aber dazu habe ich nur gefunden, dass der Standort einer Wetterhütte „unbeschattet auf Messfeld, möglichst auf natürlichem Untergrund wie kurz geschnittener Rasen“ sein soll (Quelle: Wikipedia), was ich als Formulierung allerdings ziemlich schwammig finde (vor allem das „möglichst“).
.
Hast Du noch eine andere Erklärung dafür? Zufälligkeit scheidet jedenfalls aus, da diese Unterschiede wiederholt auftreten.
.
Viele Grüße aus HH
Die Gegebenheiten vor Ort sind eben unterschiedlich und es war sicher häufig dieses Jahr so, dass es knapp war mit der 25. An einem Ort hat es dann kurz gereicht, wenig weiter konnte sich keine vorübergehende Warmluftblase bilden. Man müsste sich eben jede Station genau ansehen. Es gibt schon immer eher „warme Standorte“ und welche, die nicht so schnell warm laufen. Je mehr Stationen, desto mehr leicht voneinander abweichende Messungen bekommt man. Das ist ja auch der Sinn von vielen Stationen, dass man lokale Unterschiede erfasst.
vielen Dank für die fixe Antwort.
.
Da kann ich nur sagen: Wenn die Hamburger vor gut 80 Jahren geahnt hätten, dass es mal Ranglisten wie diese geben würde, dann hätten sie ihre erste und zunächst einzige Wetterstation besser nicht in einem bekannt kalten Stadtteil wie Fuhlsbüttel aufgestellt! 🙂
.
Mit Deiner Anmerkung, man müsse sich eben jede Station genau ansehen, rennst Du bei mir übrigens offene Türen ein. Weil mir die historisch bedingte Aufteilung in lediglich zwei Kategorien „Hitzetage“ und „Sommertage“) schon immer zu grobmaschig war, habe ich vor einiger Zeit selbst einmal damit begonnen, eine eigene Auswertung offizieller Wetterdaten vorzunehmen – so rein zu meinem Privatvergnügen. Mittels Excel ist so etwas ja gar kein großes Problem, bei zumeist mehr als 30.000 Datensätzen pro Station (Magdeburg: mehr als 50.000!) hingegen eher schon eines für den Arbeitsspeicher des PCs… 😉
.
Die Auswertung umfasst zurzeit 50 über ganz Deutschland verteilte Wetterstationen mit ihren Daten seit Aufzeichnungsbeginn und weist unter anderem auch eine gradgenaue Übersicht der Höchst- und Tiefsttemperaturwerte aus. Es war eine recht aufwendige Bastelei, bis das Gerüst einmal fertig war, aber es hat sich gelohnt, denn da gibt es über das Sortieren und Filtern schon vieles zu entdecken.
.
Viele Grüße aus HH
Ein herzliches guten Morgen an Alle,
wir geben jetzt Mal die „Abschlußwerte“ für diesen Neverendingshitsommer 😉 – 2018, aus unserer Nähe
(Aschaffenburg – Obernau) bekannt :
Temperatur >25 Grad Celsius = 115 „Sommertage“ !!
Temperatur >30 Grad Celsius = 53 Hitzetage !!
( ZUVIELE und von den Innerortswerten usw., sprechen wir am besten garnicht erst darüber)
Regen gefallen seit April nur ca. 30 – 40 % des „Mittels“
(Oktober bis jetzt 0,9 mm)
PS.
Um uns außer hier bei Herrn Fabian Ruhnau und den anderen guten „Kachelmannwettermetereologen“ kundig zu machen, haben wir nun eine eigene „Wetterstation“ angeschafft.
Jetzt ist es uns möglich das „Klimawetter“, hoffentlich nicht leider, wenn auch wahrscheinlich, direkt vor Ort aufzuzeichnen und zu verfolgen, plus „regionaler“ Vorhersage.
Falls es erlaubt ist, danke im vorraus :
Wer aus unserer Nähe ist und Interesse hat kann sich alle Aktuellen und Historiendaten seit dem 21.09.2018 auf (wunderground) / „iaschaff63“ ansehen.
Grüße und eine schöne Zeit wünschend 🙂
Kleine Ergänzung zur eigenen Station :
– Daten werden im 16 Sekundentakt erfasst
– Daten für die Historie unserer internationalen „Wetternutzer / Auswerter“, sind im 5 Minutentakt
(die Windtageshöchstwerte, werden oft jedoch als diese am aktuellsten Tag angezeigt)
PS.
Da dadurch manche erfassten „Höchstwindwerte“ nicht archiviert sind hier Mal ein Bsp. für den 23.09.2018 / „Fabienne“ = 64,4 km/h um 17:03 Uhr.
Vielleicht tragen wir diese Max.- Werte demnächst immer in den Stationsstatus.
Resümee, hätten wir schon eher machen sollen, sehr Interessant, nicht nur zum Giéẞen 😉
Ersetzt natürlich nicht die sehr guten und Wetteranalysen von HIER, danke nochmal für diese Seriösität.
Ciao 🙂