Eisiger Trend – riesiges Kälte-Hoch und bis um -20 Grad
In der neuen Woche baut sich ein mächtiges Hoch über Skandinavien auf, es lenkt eisig kalte Luftmassen aus Ost bis Nordost auch zunehmend in den Süden. Besonders in der Mitte und der gesamten Nordhälfte bleibt es bis auf Weiteres bei Dauerfrost und gebietsweise -10 bis um -20 Grad über Schnee nachts!
Die Schneefälle an der Luftmassengrenze lassen zur Wochenmitte nach, wir berichteten bis Dienstag schon heute früh im Liveticker. Am Mittwoch schneit es mit einfließender Kaltluft besonders in Südbayern teils kräftig, ansonsten stellt sich zunehmend trockenes und eisig kaltes Wetter ein. An der Ostsee verstärkt sich der Lake-Effect und in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein kommt es eng begrenzt in Schauerstraßen zu kräftigen Schneefällen, die 10 bis 20, örtlich auch sehr lokal über 30cm Neuschnee bringen können mit starken Verwehungen.
Zum nächsten Wochenende bleibt es wahrscheinlich Landes weit kalt, oft auch bei Dauerfrost. Milde Luft vom Atlantik bleibt wahrscheinlich durch das mächtige Kältehoch abgeriegelt. Schnee wird wahrscheinlich kein großes Thema mehr, wobei das noch nicht ganz sicher ist.
Die neue Vorhersage bis Dienstag auf unserem Youtubekanal (gerne abonnieren, danke!)
14 Tage-Trend für Dortmund
Vorausgesetzt es sollte Aufklaren, dann wären sogar im Ruhrgebiet Tiefstwerte um -20 Grad möglich. Man muss allerdings sagen, dass die Hauptlösung der Tiefstwerte eine der kältesten im Bereich der Bandbreite ist (blau hinterlegt). Der Himmel muss dafür schon klar sein nachts, was noch nicht sicher ist.
Verfolgen Sie den Trend für ihren Ort – Update jeweils ab ca. 09:30 Uhr und 21:30 Uhr:
Hier in Koeln ist NIX. NUR REGEN und Schneeschauer. Keine Eisglaette
„Eisiger Trend – Riesiges Kältehoch…“ Kai Zorn läßt grüßen. Und wie üblich werden wir im Süden wieder nur unter der üblichen grauen Hochnebelsuppe hocken. Ciao Winter…
Fabian ist cool. Sympathisch.