Einiges an Regen in Süddeutschland
Das Tief NEPOMUK zieht von Frankreich aus über den Nordwesten Deutschlands hinweg zur Ostsee. Die Kaltfront des Tiefs überquert am Donnerstag Deutschland von West nach Ost und bringt einiges an Regen mit sich. Vor allem am Alpenrand stauen sich ab Donnerstag längere Zeit die Wolken und regnet sich ab. Gebietsweise sind erhebliche Regenmengen möglich, größere Überflutungen sind aber nicht zu erwarten.
Das signifikante Wetter am Donnerstagnachmittag aus dem SuperHD-Modell mit Gewittern im Vorfeld der Kaltfront und einem breiten Regengebiet an der Front selbst. Später am Donnerstag und auch am Freitag legt sich das Regengebiet an die Alpen, wo es längere Zeit und teils ergiebig regnet.
Die Regensummenkarte bis zum Freitagabend aus dem SuperHD-Modell zeigt gebietsweise Regensummen von mehr als 50 Litern pro Quadratmeter an, in Staulagen vereinzelt auch mehr. Dadurch können lokal Bäche und kleine Flüsse stellenweise über die Ufer treten, an größeren Flüssen ist keine Hochwasserlage zu erwarten, zumal zum Beispiel Rhein und Elbe noch sehr niedrige Wasserstände aufweisen.
Auch in Teilen der Schweiz kann einiges an Regen zusammenkommen, stellenweise sind auch mehr als 150 Liter Regen innerhalb von nur zwei Tagen möglich. Der Schwerpunkt der Regenfälle dürfte im Tessin liegen, aber auch weiter nördlich bis ins Einzugsgebiet des Hochrheins sind stärkere Regenfälle möglich.
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