Deutschlandwetter ab Mittwochabend, 19. Oktober 2016
Tief DANIELLE liegt momentan über NRW und wird sich bis zum Wochenende über Deutschland festsetzen. Dabei wird es mit feuchter und kühler Luft verbreitet Regen und Schauer geben, die Schneefallgrenze sinkt dabei teilweise auf 800 m ab. Erst am Wochenende zieht das Tief langsam nach Osteuropa und im Südwesten und Süden wird es dann freundlicher und sonniger. Doch wahrscheinlich ist das nicht von langer Dauer, denn von Frankreich ziehen wohl nachfolgend wieder Tiefausläufer heran.
Die stündliche Wettervorhersage für jeden Ort, deutschland- und europaweit: Kompakt Super HD (bis +2 Tage), Light HD (bis +3 Tage), Kompakt HD (bis +5 Tage).
Vorhersage:
In der kommenden Nacht lockern die Wolken nur stellenweise auf, am ehesten vom Bodensee bis nach Schwaben und auch Richtung Ostsee sind größere Auflockerungen möglich und hier bleibt es auch meist trocken. Sonst sind weiter viele Wolken am Himmel und es muss auch mit vor allem von NRW bis nach Nordbayern und Nordbaden sowie nach Sachsen, aber auch von Niederbayern bis zum Chiemgau mit Regen und Schauern gerechnet werden. Die Schneefallgrenze liegt dabei in Mitteldeutschland zwischen 800 und 1000 Metern, im Süden und Osten bei 1200 Metern. Auch im Norden von Schleswig-Holstein kommt neuer Regen auf. Die Luft kühlt sich auf 10 bis 5 Grad ab, da wo es länger mal klar ist bis auf 3 Grad, auf den höchsten Mittelgebirgsgipfeln um 0 Grad. Im Westen und Südwesten weht in Böen noch strammer Wind aus Südwest bis Nordwest.
Am Donnerstag bevorzugt ganz im Süden anfangs trocken und auch oft Sonnenschein. Sonst wird es aber verbreitet wechselhaft sein, immer wieder mit Regen oder Schauern, dazwischen scheint aber auch mal die Sonne. Selbst einzelne kurze Gewitter sind im Westen und Südwesten möglich. Die Schneefallgrenze liegt weiter bei Die Höchstwerte liegen bei 8 bis maximal 13 Grad.
Aussichten:
Am Freitag vor allem in der Nordhälfte viele dichte Wolken, nur selten Sonne und verbreitet leichter Regen oder Schauer. Weiter nach Süden ist es freundlicher mit mehr sonnigen Abschnitten, doch auch hier muss man tagsüber mit Schauern rechnen, die aber nicht so häufig sind wie im Norden. Die Höchstwerte liegen bei 7 bis 12 Grad. Schneefallgrenze im Süden und Südosten bei etwa 1000 m.
Am Samstag südlich des Mains nach Nebelfeldern freundlicher, ein paar Quellwolken und viel Sonne wechseln sich ab und hier bleibt es trocken. Weiter nach Norden und Osten sind aber immer noch viele dichte Wolken unterwegs und hier regnet es auch noch häufig oder es gehen Schauer nieder, Schneefallgrenze im Erzgebirge bei 800 bis 1000 m. Dabei weiter frische 7 bis 13 Grad, die höchsten Werte am Oberrhein.
Am Sonntag ganz im Norden zwischen dem Emsland und der Uckermark sowie zu den Küsten viele Wolken und zeitweise leichter Regen. Sonst leicht bewölkt, nach Süden auch vielfach sonnig, morgens aber stellenweise Nebel. Nachmittags kommen ganz im Süden dichte Wolken auf und am Abend flogt vom Oberrhein bis zum Allgäu leichter Regen. Die Höchstwerte liegen bei 9 bis 13 Grad, am Oberrhein bei bis zu 15 Grad.
Letztes Update: Andreas Neuen, 16:30 Uhr
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