Deutschlandwetter ab Freitag, 7. Oktober 2016
Das kräftige Hochdruckgebiet PETER über Skandinavien beherrscht weiterhin die Großwetterlage in weiten Teilen Europas. An seiner Südseite weht mit östlicher Strömung feuchtkühle und oft wolkenreiche Luft nach Deutschland. In den kommenden Tagen kann die Wolkendecke gebietsweise auflockern und in der kühlen Luft muss bei längerem Aufklaren gebietsweise mit Bodenfrost gerechnet werden.
Die stündliche Wettervorhersage für jeden Ort, deutschland- und europaweit: Kompakt Super HD (bis +2 Tage), Light HD (bis +3 Tage), Kompakt HD (bis +5 Tage).
Vorhersage:
In der Nacht zum Samstag halten sich in einem Streifen von NRW über Hessen, Südniedersachsen und Thüringen bis nach Sachsen meist dichte Wolken, aus denen örtlich etwas Nieselregen fallen kann. Auch im Nordosten ist der Himmel meist bewölkt und örtlich sind Schauer möglich. Ansonsten lockern die Wolken zeitweise auf, gebietsweise ist der Himmel auch klar, örtlich kann sich aber Nebel bilden. Die Tiefstwerte liegen an den Küsten meist zwischen 13 und 10 Grad, sonst werden 8 bis 3 Grad erreicht, im Süden gebietsweise um 0 Grad. Hier muss mit Bodenfrost, vereinzelt auch mit geringem Luftfrost gerechnet werden.
Am Samstag in der Nordhälfte wechselnd wolkig und hier kann es bevorzugt von NRW bis zur Ostsee Schauer geben. Im osten fällt zeit- und gebietsweise etwas Regen. Sonst scheint im Süden häufiger die Sonne und hier bleibt es bis auf vereinzeltes Nieseln am Alpenrand oder im Schwarzwald trocken. Die Temperaturen steigen auf 9 bis 14 Grad.
Aussichten:
Am Sonntag halten sich teilweise dichte Wolken und es kann etwas Nieselregen fallen. Gebietsweise lockern die Wolken auch auf und die Sonne setzt sich durch, dies am ehesten im Südwesten. Mit höchstens 8 bis 13 Grad wird es noch etwas kühler.
Am Montag fällt im Nordosten aus dichten Wolken längere zeit Regen, der sich im Tagesverlauf auf die Nordosthälfte ausweitet. Ansonsten ist es nach Auflösung morgendlicher Nebelfelder teils heiter, teils auch hochnebelartig bewölkt und weitgehend trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 9 und 14 Grad.
Am Dienstag regnet es zunächst in einem Boden von Schleswig-Holstein über das wetsliche Niedersachsen und NRW bis zum Saarland und weiter zum Schwarzwald. Dort liegt die Schneefallgrenze bei 1000 bis 1200 Meter. Der Regen zieht zum Nachmittag meist ab und gebietsweise kommt die Sonne zum Vorschein. Im Südwesten und am Alpenrand ist es am Nachmittag dagegen bewölkt mit Regen, oberhalb etwa 1200 Meter auch Schnee. Die Höchstwerte liegen zwischen 8 und 13 Grad.
Letztes Update: Thomas Sävert, 16:30 Uhr
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