Am langen Pfingstwochenende bestimmt eine Hochdruckzone, die vom Nordatlantik bis ins östliche Europa reicht unser Wetter. Unter dem Hoch kann sich die Luftmassen schrittweise erwärmen, bevor eine schlappe Kaltfront am Pfingstmontag von Norden her eine Abkühlung bringt. Im weiteren Verlauf kommt es durch das blockierende Hoch weiter kaum zu Niederschlägen.

In den nächsten Tagen weitet sich ein Hochdruckgebiet von Westen her immer mehr zu uns aus und so ist es am langen Pfingstwochenende zumeist trocken und freundlich. Häufig scheint die Sonne und besonders im Süden wird es wieder frühsommerlich warm, während es nach Norden hin etwas kühler bleibt. Am frischesten ist es an Küstenabschnitten mit Seewind. An den Alpen sind lokale Schauer und vereinzelte Gewitter nicht ausgeschlossen. Mehr zum Pfingstwetter im aktuellen Video:

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Am Pfingstmontag zieht eine schwache Kaltfront bis in die Landesmitte, löst sich dabei aber wohl auf. Nach Süden hin könnte es deutlich wärmer bleiben. Im weiteren Verlauf der Woche deutet sich an, dass ein mächtiges blockierendes Hoch mit Schwerpunkt im Raum Britische Inseln/Nordatlantik weiter für trockenes Wetter sorgen könnte. Nach Süden wäre damit eine etwas Schauer- und Gewitterneigung verbunden. Einige Wettermodelle lassen noch ein Höhentief westwärts über Deutschland hinwegziehen. Das hätte zur Folge, dass uns aus Südosten feuchtwarme Gewitterluft erreichen würde, ist aber mehr als unsicher.

• Niederschlagsmenge nach dem GFS bis Samstag, 03.06.

14 Tage-Trend für Osnabrück

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