Eine umfangreiche Hochdruckzone baut sich derzeit von den Britischen Inseln bis zu Baltikum auf. Sie wird in der neuen Woche unser Wetter mit meist trockener Luft bestimmen. Vielerorts in Deutschland gibt es viel Sonnenschein und es wird immer wärmer, vor allem im Westen und Süden zunehmend heiß. Ob zum Wochenende ein paar Schauer und Gewitter Thema werden, ist noch offen.

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Am Montag gibt es an den Alpen kompakte Wolken, die örtlich noch ein paar Tropfen Regen bringen können. Ebenso bilden sich tagsüber auch zwischen der Nordsee, Ostsee und Brandenburg/Berlin einige Wolken, die hier und da mal etwas dichter sind. Örtliche Schauer sind in Schleswig-Holstein möglich. Sonst scheint durchweg die Sonne, oft von einem wolkenlosen Himmel. Im Norden werden 20 bis 25 Grad erreicht, in der Mitte 25 bis 27, im Süden 25 bis 31 Grad. Mit den höchsten Werten am Oberrhein. Der Dienstag bringt landesweit viel Sonnenschein und Trockenheit. Nur im Nordosten sind die Wolken noch kompakter. Am Rhein und seinen Nebenflüssen werden 30 bis 32 Grad erreicht, sonst 25 bis 28 Grad, nur im hohen Norden und vor allem an den Küsten bleibt es unter 25 Grad.

Am Mittwoch und am Donnerstag erwartet uns landesweit viel Sonnenschein und durchweg trockenes Sommerwetter. Es wird auch im Norden immer wärmer. Am heißesten wird es im Westen und Südwesten mit 30 bis 33 Grad, aber auch sonst sommerlich warm bei meist 26 bis 30 Grad. Zum weiteren Trend und sich wahrscheinlich steigernder Hitze mehr im Video.

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Niederschlagsdefizit in nahezu ganz Deutschland

Im Sommer 2022 gibt es nahezu landesweit ein großes Defizit beim Niederschlag. Es war viel zu trocken und im vergleich zum Klimamittel fehlt viel Niederschlag. Unten nur eine kleine Auswahl von Städten.

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