Bilanz der Unwetter in Berlin und Brandenburg
Mancherorts ging in den vergangenen Tagen sprichwörtlich fast die Welt unter, nur wenige Kilometer weiter passierte fast nichts. Die Karte mit den Regensummen der vergangenen 48 Stunden, berechnet aus Radardaten und den Messwerten der Wetterstationen, zeigt wie eng Leid und Freud nebeneinander lagen. Selbst innerhalb des Berliner Stadtgebietes gab es große Unterschiede bei den Regenmengen. Die größten Mengen fielen in der Prignitz bei Wittstock/Dosse mit etwa 100 Liter pro Quadratmeter. das ist weit mehr als sonst im ganzen Monat Juli fällt.