Ausläufer von Tief „Stephanie“ erreicht uns am Donnerstag
Schon am Mittwoch hat es gegen Abend rund um den Hochschwarzwald für erste Schauer und Gewitter gereicht. Diese werden sich aber in der Nacht meist wieder auflösen.
Das Tiefdruckgebiet „Stephanie“ nähert sich am Donnerstag von Frankreich her und schickt einen ersten Ausläufer zu uns in die Regenbogenwelt. Damit kommt auch kühlere Luft in den nächsten Tagen und die Hitzewelle geht zu Ende. So richtig herbstlich wird es aber vorerst nicht. Das Super HD Modell zeigt nach dem aktuellen Stand von Mittwochabend ein kräftiges Gewitter, das am Donnerstag um 20 Uhr von Frankreich her aufzieht. Die Karte zeigt das Potenzial für Gewitter, ob es auch exakt dort entlang zieht, ist aber offen. Örtlich kann es mit Gewittern zu Platzregen, Hagel und Sturmböen kommen. Je weiter im Norden Richtung Metropolregion Rhein-Neckar und Odenwald, desto später werden Schauer und Gewitter ankommen. Oft bleibt es hier noch trocken.
Der 10 Tage-Trend am Beispiel Mannheim zeigt, dass 30 Grad dann erst einmal nicht in Reichweite sind. Mit fortschreitendem September werden diese nun auch immer unwahrscheinlicher und sind zum Ende des Monats kaum noch möglich.