Die Wetterumstellung zu milderem Wetter setzt sich in den nächsten Tagen auch im Osten durch. Damit kommt es bis in die Hochlagen zu Tauwetter und vor allem im Süden zu Hochwasser. Zur Monatsmitte baut sich dann ein großes Hochdruckgebiet über weiten Teilen Europas auf und es gibt realistische Chancen, dass es auch zu Weihnachten wieder kälte wird.

Bis in die kommende Woche müssen wir in milder Luft immer wieder mit Regen und Schauern rechnen, dazu wird es sehr windig. Es setzt sich Tauwetter bis in die Hochlagen durch, wobei es mit dem Regen und der Schneeschmelze vor allem im Süden zu einem Hochwasser kommt, dramatisch wird es allerdings sehr wahrscheinlich nicht. Auch der Rhein wird deutlich anschwellen. In der zweiten Wochenhälfte wird es erstmal wieder kälter, die große Milde geht.

Richtung Weihnachten wird dann die genaue Lage und Ausdehnung eines kräftigen Hochs für unser Wetter entscheidend. Das Hoch verlagert sich wohl auf den Atlantik, was erstmal eine nicht schlechte Ausgangslage für kalte Weihnachten ist. Allerdings könnte dabei auch eine zumindest im Tiefland eher „unwinterliche“ Nordwestwetterlage einstellen. Mehr zum Trend auch im folgenden Video.

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