Tiefs haben uns weiter fest im Griff
Tiefdruckgebiete sorgen in nächster Zeit bei uns für unbeständiges und immer wieder nasses Wetter. Es bleibt bis zum Monatswechsel aber mild. Daneben gibt es auch immer mal wieder Berechnungen mit stärkeren Sturmtiefs, die uns beeinflussen könnten.
Bis zum Wochenende erreichen uns mit westlicher bis südwestlicher Strömung immer wieder Tiefausläufer mit ihren Regengebieten. So stellt sich bei uns unbeständiges, für die Jahreszeit aber weiter recht mildes Herbstwetter ein. Den meisten Regen gibt es dabei im Süden mit Schwerpunkt im Schwarzwald, wo bis zum Wochenende auch örtlich über zu 100 l/m² fallen können. Am wenigsten Regen deutet sich für das östliche Niedersachsen und die Altmark an. Auch einzelne Gewitter sind vorzugsweise im Süden mal möglich.
Ab Sonntag steilt die südwestliche Strömung noch etwas auf und es erreichen uns noch etwas mildere Luftmassen. Damit sind auch nochmal Temperaturen bis an die 20 Grad möglich. An den Alpen stellt sich erneut Föhn ein.
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Auch zum Monatswechsel gibt es erstmal keine großen Änderungen an der Großwetterlage. Es zeichnet sich eine Fortsetzung des unbeständigen Herbstwetters ab. Daneben gibt es auch immer mal wieder Berechnungen mit stärkeren Sturmtiefs, die uns beeinflussen könnten. Dies ist aber noch mehr als unsicher und bleibt Spekulation.
14 Tage-Trend für Frankfurt a.M.
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