Auf Kaltlufteinbruch folgt Frühlingsluft
Am Dienstag und Mittwoch breitet sich hochreichende Kaltluft aus Nordwesten mit Schneeschauern, Wintergewittern und Nachtfrost aus. In der zweiten Wochenhälfte wird es dann aus Südwesten wieder schrittweise deutlich milder.
In der zweiten Wochenhälfte baut sich von Frankreich her ein Hoch auf und die Strömung dreht zum Freitag wieder auf Südwest. Damit wird deutlich mildere Luft aus Südwesteuropa herangeführt und die Temperaturen machen wieder einen ordentlichen Satz nach oben. Der Nordwesten und Norden bleiben mit der Nähe zu einem Atlantiktief insgesamt unbeständiger, während es in der Südosthälfte Deutschlands meist trocken ist und mehr Sonnenschein gibt.
Am Wochenende greift schrittweise von Westen und Nordwesten eine Kaltfront über, damit gehen mit Regenschauern und einzelnen Gewittern die Temperaturen am Sonntag wohl wieder etwas zurück. Ein markanter Kaltlufteinbruch zeichnet sich aber nicht ab. Mehr zum weiteren Trend im folgenden Video.
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Niederschlagssummen 7 Tage
In den vergangenen sieben Tagen gab es gebietsweise viel Niederschlag, teils in Form von Schnee. Am wenigsten bekamen die Regionen im Nordosten, vor allem im Umfeld der Ostsee, sowie die Regionen in Südbayern ab. Vor allem in Teilen von Ober- und Niederbayern gab es nur wenig Niederschlag.