Update! Kräftige Tiefs bringen Schnee, Regen, Sturm und Gewitter!
In den nächsten Tagen bleibt uns die Luftmassengrenze inklusive Randtiefs erhalten, sie verlagert sich aber in den Norden. Damit sind auf der kalten Seite weitere Schneefälle zu erwarten, südlich auf der milden Seite ist es regnerisch und sehr windig.
Bis Freitag kommt die milde Luft immer weiter in den Norden voran. An der immer noch existierenden Luftmassengrenze ziehen weitere Randtiefs von West nach Ost. Auf der kalten Nordseite der Luftmassengrenze muss mit Schneefällen gerechnet werden und damit kann sich erneut gebietsweise im Tiefland eine Nassschneedecke ausbilden. Ein kräftiges Randtief passiert die Luftmassengrenze bereits in der kommenden Nacht auf Donnerstag. In den äußersten Süden gelangt ein Schwall feucht-labiler Warmluft. Damit kommt es hier zu Schauern und örtlichen Gewittern und besonders im südlichen Baden-Württemberg und Bayern sind sogar Windböen um 100 km/h möglich! Ein weiteres Tief erreicht uns nach einer Wetterberuhigung am Donnerstag in der Nacht auf Freitag. Damit liegt die Luftmassengrenze mit Schnee nur noch im hohen Norden Deutschlands, sonst ist es sehr windig, mild und nass. Ab Freitagabend weht bis Samstag früh auf der Rückseite des Tiefs die Kaltluft mit Sturmböen bis zu den Alpen! Damit gehen die Niederschläge verbreitet in Schnee über und es kühlt deutlich ab. Vorsicht Glätte!
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Hinter einem Sturmtief weht ab Freitagabend von Nordwesten her die Kaltluft wieder nach Süden. Mit viel Wind gehen die Niederschlag bis Samstagmorgen bis zu den Alpen in Schnee über. Am Wochenende beruhigt sich das Wetter.