Auf Sturmtief folgen Schnee und Frost
Ab dem heutigen Sonntag wird es schrittweise kälter und es erwartet uns eine kältere Woche mit teils auch Schnee- und Graupelschauern bis ins Tiefland. Ein kräftiges Tief erreicht zudem am Montag den Westen. Ein verbreiteter Wintereinbruch mit Schnee im Tiefland ist aber nicht zu erwarten.
Am Sonntag kommt es mit einer Kaltfront im Süden zu länger anhaltenden Niederschlägen, wobei im Bergland zunehmend Schnee fällt. Von Nordwesten kommen bei starkem bis stürmischen Wind teils kräftige Schauer und örtliche Graupelgewitter auf – dazwischen ist es nachmittags aufgelockert bewölkt und länger trocken. Im Norden und Nordwesten sind Sturmböen zu erwarten, an den Küsten teils sogar orkanartige Böen um 110 km/h. Die Temperaturen gehen zurück. Am Montag erreicht den Westen Deutschlands dann ein kräftiges Tief und besonders in den westlichen Mittelgebirgen schneit es kräftig.
Die Vorhersage bis Dienstag auf unserem Youtubekanal (gerne abonnieren, danke!)
Das Sturmtief bringt am heutigen Sonntag vor allem von NRW bis zur Nordsee und Ostsee Sturmböen bis um 80 km/h, in Schleswig-Holstein auch schwere Sturmböen um 90 km/h und an den Küsten über 100 km/h.