Die Woche beginnt nochmal mit sehr warmem Sommerwetter. Die Luft wird von Westen her aber allmählich feuchter und damit gewitteranfälliger und so kann es in den nächsten Tagen auch mal örtlich krachen. Im weiteren Verlauf übernimmt dann eine Tiefdruckzone vom Atlantik und es wird landesweit nasser bei zurückgehenden Temperaturen auf maximal um die 20 Grad.

Am Donnerstag weitet sich eine Tiefdruckzone nach Deutschland aus und von Südwesten zieht von Morgen an bis in den Abend ein teils kräftiges Regengebiet von Südwest nach Nordost über Deutschland. Rückseitig folgen im Südwesten und Westen noch ein paar kräftige Schauer. Damit wird die warme Sommerluft ostwärts abgedrängt und in der Folge setzt sich kühlere Meeresluft durch. Für den Freitag zeichnen sich landesweit weitere, teils gewittrige Regengüsse ab. Damit könnte es also auch zu den dringend benötigen Regenfällen in vielen Landesteilen kommen.

Am Wochenende bleibt es wohl insgesamt unbeständig. Am Samstag kann es besonders im Westen teils kräftig regnen, sonst sind einige Schauer und Gewitter dabei. Im Regen werden keine mehr 20 Grad erreicht. Sonst etwas über 20 Grad. Für den Sonntag zeichnen sich zwar weitere Schauer ab, die aber insgesamt etwas seltener werden. Mehr zu den Aussichten im folgenden Video.

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Regensummen 30 Tage

In den vergangenen 30 Tagen gab es besonders in Teilen von NRW und Hessen gebietsweise nicht einen Tropfen Regen. Hier blieb es durchweg trocken. Das ist für einen so langen Zeitraum schon außergewöhnlich. Nun besteht auch dort endlich Hoffnung auf Regen.

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