Schnee vor allem in den Mittelgebirgen
Die nächsten Tage werden in weiten Teilen Deutschlands zunehmend winterlich – soweit man davon Ende November sprechen kann. Denn Die Schauer sind zwar immer mehr mit Schnee oder Graupel verbunden, aber längst nicht überall bleibt der Schnee auch liegen. Dabei kann es vor allem abends, nachts und morgens auf den Straßen gefährlich glatt werden. Tagsüber steigen die Temperaturen in tiefen Lagen meist etwas über Null. In den Mittelgebirgen werden einige Zentimeter Neuschnee erwartet.
Die Wetterlage am Donnerstagmittag: Ein Tief bei Dänemark lenkt kalte Luft in einem Bogen nach Deutschland. Da sie über die relativ warme Nordsee strömt, kommt sie leicht erwärmt und feucht bei uns an, nur der Osten ist größtenteils außen vor.
Die erwarteten Niederschlagssummen bis zum Freitagmorgen aus dem SuperHD-Modell. Die größten Mengen kommen im Schwarzwald und am Alpenrand zusammen, aber auch in fast allen anderen Mittelgebirgen kommen einige Liter Niederschlag pro Quadratmeter zusammen.
Die Schneefallgrenze am Donnerstagmittag mit Schneefall bis in tiefe Lagen, nur im äußersten Westen liegt die Schneefallgrenze tagsüber bei 300 bis 400 Metern.
Der Schneeanteil am Niederschlag bis Freitagmorgen. In vielen Regionen fällt bis in tiefe Lagen, wobei hier nicht alles liegen bleiben muss.
Die erwarteten Schneehöhen am Freitagmorgen. Vor allem im Süden kann es bis in tiefe Lagen weiß werden, im Norden bleibt der Schnee höchsten sporadisch liegen.
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