Zur Gewittergefahr am Sonntag und Montag
Die zuletzt wetterbestimmende schwülwarme Luft wird nach und nach in Richtung Polen abgedrängt. Damit nimmt die Unwettergefahr in Deutschland mehr und mehr ab, allerdings muss in einigen Landesteilen noch mit einzelnen Gewittern gerechnet werden. Dabei besteht lokal die Gefahr von Starkregen, kleinem Hagel und einzelnen Sturmböen.
Das Tief ZLATAN erreicht heute die Nordsee, wie die Luftdruckverteilung aus dem HD-Modell zeigt. Die zugehörige Kaltfront liegt über dem Norden und Osten Deutschlands. Sie verdrängt im Tagesverlauf nur allmählich die hier liegende feuchtwarme Luft. Hinter der Kaltfront weht kühlere Meeresluft heran. Vor der Bretagne liegt bereits ein Randtief in Lauerstellung.
Die erwarteten Höchstwerte aus dem SuperHD-Modell mit bis zu 27 Grad im Osten. In der Westhälfte ist es bereits deutlich kühler.
Das signifikante Wetter aus dem Rapid Update HD zeigt für den Sonntagmittag vor allem im Nordosten sowie in Südostbaysern noch die Gefahr von Gewittern. Nachg Westen hin gibt es größere Wolkenlücken mit Sonnenschein.
Am Nachmittag ziehen die Gewitter im Osten nach und nach in Richtung Polen ab. Gleichzeitig erreichen von den Niederlanden her neue Gewitter den Nordwesten Deutschlands. Die Unwettergefahr ist allerdings nicht mehr ganz so hoch wie noch an den Vortagen.
Am Montag sind noch im Süden und Osten Bayern Gewitter möglich, teils mit Starkregen und Sturmböen.
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