Wetter-Zweiteilung über Deutschland
Es macht aktuell viel aus, ob man Berliner oder Freiburger ist. Deutschland ist wettermäßig zweigeteilt. Ein großes Hochdruckgebiet liegt auf dem nahen Atlantik vor Nordfrankreich, es reicht über Benelux bis zu uns in den Westen und Südwesten des Landes:
Vor allem am Oberrhein und im Schwarzwald wird es ab Freitag sehr sonnig, über den Norden und Osten Deutschlands ziehen hingegen kompakte und dichte Wolken. Hier regnet es wiederholt. Hier stundenweise (über Menü) durchklicken, wie sich Wolken und Regen entwickeln:
Gleichzeitig sieht man, wie das Saarland, die Pfalz und Baden-Württemberg an der Sonne bleiben. Hier steht allerdings – zusammen mit der eingeflossenen, kühlen Meeresluft von Norden her – von Donnerstag auf Freitag eine kalte Nacht bevor, ziemlich verbreitet gibt es im Südwesten Frost: (für Details in die Länder und Kreise)
– beziehungsweise Bodenfrost: (für Details in die Länder und Kreise). Dort, wo hingegen der schützende Wolkendeckel da ist, bleibt es milder und frostfrei.
Tagsüber hat die Aprilsonne aber schon deutlich Kraft und treibt die Temperaturen im Südwesten rasch wieder in die Höhe – am Oberrhein bis 18 Grad, im Osten Bayerns und vom Erzgebirge bis zur Ostsee ist es deutlich kühler und die Höchstwerte sind meist einstellig: (zum Ablesen in die Länder und Landkreise).