Heftige Regenfälle durch Ex-Zyklon
Am Mittwochabend und in der Nacht zum Donnerstag erreichte der Zyklon DINEO den Süden von Mosambik im südlichen Afrika. Im Bereich der Zugbahn fielen sehr große Regenmengen. Reste des Zyklons ziehen weiter ins Innere des Kontinents und bringen auch hier stärkere Regenfälle mit der Gefahr von Überschwemmungen.
Das Satellitenbild vom Donnerstagmorgen zeigt den Zyklon DINEO wenige Stunden nach dem Erreichen des Festlandes. Über das Menü kann man sich durch die Satellitenbilder klicken und verfolgen, wo der Sturm entstanden war und wie er sich auf dem Weg zur Küste von Mosambik verstärkte.
Das aktuelle Satellitenbild vom Freitagmittag zeigt den zum Tief abgeschwächten Zyklon über Simbabwe. Er zieht weiter nach Westen und beeinflusst das Wetter auch in Teilen von Botsuana und im Norden von Südafrika.
Die aktuelle Blitzaktivität im südlichen Afrika. Für Details einfach in die gewünschte Region klicken.
Die aus Satellitendaten berechneten 24stündigen Regensummen bis in die Nacht zum Freitag zeigen im Süden von Mosambik bis nach Simbabwe hinein Regenmengen bis über 200 Liter, örtlich auch mehr als 300 Liter pro Quadratmeter. Zum Vergleich: Das entspricht grob der Hälfte des üblichen Jahresniederschlags in Berlin.
Die vom globalen US-Modell erwarteten Regenmengen bis zum Sonntagmorgen. Zwar schwächt sich der ehemalige Zyklon weiter ab, er bringt aber gebietsweise weiterhin starke Regenfälle. Lokal können bis zu 100 Liter Regen pro Quadratmeter fallen.
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