Deutschlandwetter ab Freitagabend, 21. Oktober 2016
Das Tief DANIELLE bleibt am Samstag noch mitten über Deutschland liegen. Dabei gibt es in feuchter und kühler Luft verbreitet Regen und Schauer, die Schneefallgrenze liegt meist bei 800 bis 1000 Meter. Im laufe des Wochenendes zieht das Tief unter Abschwächung langsam nach Osten ab und im Südwesten und Süden wird es allmählich freundlicher und sonniger. Damit setzt sich am Sonntag nur vorübergehend Hochdruckeinfluss durch. Bereits im laufe des Sonntag erreichen Ausläufer eines Tiefs vor Portugal den Südwesten unseres Landes. Damit gelangt zu Begin der neuen Woche deutlich mildere Luft zu uns.
Die stündliche Wettervorhersage für jeden Ort, deutschland- und europaweit: Kompakt Super HD (bis +2 Tage), Light HD (bis +3 Tage), Kompakt HD (bis +5 Tage).
Vorhersage:
In der Nacht zum Samstag regnet es vor allem im Bereich NRW, Rheinland-Pfalz, Hessen, Südniedersachsen bis nach Sachsen-Anhalt und Westthüringen. Auch im äußersten Norden und Nordosten fällt öfter Regen und an den Küsten muss mit Schauern gerechnet werden. Im Süden gibt es größere Wolkenlücken, teils ist der Himmel nur gering bewölkt. Örtlich kann sich hier Nebel bilden. Die Temperaturen sinken an den Küsten meist auf 10 bis 8 Grad, sonst werden in der Nordhälfte meist 7 bis 3 Grad erreicht, nach Süden hin bis 0 Grad, im Süden Baden-Württembergs und Bayerns gibt es örtlich leichten Frost.
Am Samstag ist es im Süden von Baden-Württemberg und Bayern nach Nebelfeldern freundlicher, ein paar Quellwolken und viel Sonne wechseln sich ab und hier bleibt es trocken. Weiter nach Norden und Osten sind aber immer noch viele dichte Wolken unterwegs und hier regnet es auch noch häufiger oder es ziehen Schauer durch. Die Schneefallgrenze liegt im Erzgebirge bei 800 bis 1000 m, sonst etwas höher. Die Höchstwerte liegen meist bei 7 bis 11 Grad, am Oberrhein werden bis 13 Grad erreicht.
Aussichten:
Am Sonntag ganz im Norden zwischen dem Emsland und der Uckermark sowie zu den Küsten teils bewölkt und gebietsweise leichter Regen. Sonst leicht bewölkt, nach Süden auch vielfach sonnig, morgens aber stellenweise Nebel. Nachmittags kommen ganz im Süden dichte Wolken auf und vom Oberrhein bis zum Allgäu fällt örtlich leichter Regen. Die Höchstwerte liegen bei 8 bis 13 Grad, am Oberrhein bei bis zu 15 Grad.
Am Montag von Südwesten her weitere Wolkenfelder, die teils die Sonne durchscheinen lassen. In der Südhälfte gebietsweise auch dichtere Wolken, aber höchstens vereinzelt wenige Regentopfen. Am sonnigsten noch im Nordosten. In der Südwesthälfte wird es deutlich milder mit 13 bis 18 Grad, am Oberrhein bis 20 Grad. Nach Nordosten hin ist es weiter kühl mit 9 bis 13 Grad.
Am Dienstag fällt von NRW über Niedersachsen bis nach Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern verbreitet Regen, der gebietsweise länger anhalten kann. Im Süden und Südosten scheint gelegentlich die Sonne, meist ziehen nur dünne Wolkenfelder durch. Am Nachmittag sind hier örtlich Schauer möglich. In der Nordwesthälfte erreichen die Temperaturen nur 9 bis 12 Grad, sonst steigen sie meist auf 16 bis 22 Grad.
Letztes Update: Thomas Sävert, 21:00 Uhr
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