Sommer 2016 – Das Beste kommt zum Schluss?
So lautete mal ein Werbespruch beim Schlussverkauf im Einzelhandel und so könnte auch das Motto des Sommers 2016 lauten, wenn denn die Berechnungen der Wettermodelle tatsächlich so eintreten. Noch gibt es einige Unsicherheiten, aber es spricht einiges dafür, dass in der neuen Woche der Hochsommer in einigen Regionen in Deutschland Einzug hält.
Noch ist dies eine Weile hin und daher sehr unsicher, aber wir möchten an dieser Stelle schon einmal auf die mögliche kommende Wetterlage hinweisen. Nach dem ersten atlantischen Sturmtief an diesem Wochenende entsteht ein weiteres Sturmtief, das am kommenden Dienstag bei Schottland liegen soll. Es schaufelt an seiner Südostseite sehr warme Luft von der Iberischen Halbinsel in Richtung Mitteleuropa.
Im Folgenden sollen einmal die Höchsttemperaturen eines Modells für den Zeitraum vom Sonntag (21. August) bis zum nächsten Freitag (26. August) als Animation dargestellt. man sieht sehr eindrucksvoll, wie sich die heiße Luft von Spanien aus über Frankreich bis zu uns ausbreiten soll:
Dies ist wie gesagt nur eine Möglichkeit von vielen, der sich aber inzwischen mehrere Modelle angeschlossen haben. Es soll aber nochmals auf die Unsicherheit der Lage hingewiesen werden. Man erkennt dies auch am XL-Trend am Beispiel Hamburg. Die Temperaturkurven der verschiedenen Wettermodelle gehen noch weit auseinader für die kommende Woche. Schaut man sich die berechneten Höchstwerte für den kommenden Mittwoch an, so liegen sie in der Hansestadt zwischen 20 und 30 Grad, wobei die 20 Grad sich immer mehr als kalter Ausreißer abzuzeichnen scheinen.
Auch beim XL-Trend für Frankfurt am Main sieht es ähnlich aus, jeden anderen Ort kann man dort eingeben. Der Trend zu wärmeren Wetter scheint sich aber abzuzeichnen.
Wie es tatsächlich kommt, muss man abwarten, wir bleiben jedenfalls am Ball.
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Im GFS6z ist die Hitze wieder über Westeuropa zu finden und schafft es kaum nach Deutschland, 0z rechnete sie noch mehr für die östlichen Bundesländer, wo in Westeuropa nur mäßig warmes Wetter wäre. GFS zeigt sich heute von seiner ungeraden Seite. Es kann sein, das 18z oder die morgigen läufe wieder etwas anderes rechnen. Genauso war es ende Juni 2015, erst zeigte das Modell Hitze, dann wurde die Hitze nach Westen verschoben, bevor sie 3 Tage vorm eintreffen, Posthum für Mitteleuropa gerechnet wurde. Das GFS -Modell finde ich zu sprunghaft. ECMWF ist stabiler und springt nicht von a nach b !
GFS ist auch zu schnell mit Sturmtief-Rechnungen, wie oft wurden Tiefdruckgebiete mit Kerndruck von 950hpa für die südliche Nordsee gezeigt ? Jeden Winter bestimmt 5 mal, und nur von GFS, während dort ECMWF Probleme mit Westlagen aufweist.
Lass es schnell Oktober werden, dann werden die spannenden Wetterlagen wieder gemixt. Gewitter die einen Ort verwüsten und im anderen Ort die Sonne scheint, sind im gegensatz zur Sturm und Orkanlagen langweilig und unbrauchbar.