Vorsicht beim Betreten der Eisflächen!
Die frostigen Nächte haben vor allem in der Südhälfte Deutschlands viele Seen zufrieren lassen und sogar auf vielen Flüssen hat sich Eis gebildet. So einladend die Eisdecke auf den Gewässern auch ist, das Betreten der zugefrorenen Gewässer ist in den meisten Fällen lebensgefährlich.
Die meisten Seen im Süden und auch in der Mitte Deutschlands sind inzwischen zugefroren. Die Eisdecke ist aber oft trügerisch. Denn sie kann überall Schwachstellen aufweisen, vor allem im Bereich von Zuflüssen. Am Besten sollte man das Eis nur betreten, wenn es auch offiziell freigegeben wurde. Wenn doch jemand einbrechen sollte, dann unbedingt schnellstmöglich die Feuerwehr alarmieren und sich selbst nicht in Gefahr begeben. Nur wenn geeignete Mittel wie eine lange Leiter zur Verfügung stehen, mit denen man sein Gewicht auf eine größere Fläche verteilen kann, dann kann man auch mit Rettungsmaßnahmen beginnen. Eile ist geboten, weil der Körper bei den Wassertemperaturen sehr schnell auskühlt. Gerät eine Person unter das Eis, wird eine Rettung noch schwieriger.
Die eisigen Temperaturen der vergangenen Tage vor allem im Süden Deutschlands verlocken viele, die zugefrorenen Gewässer zu betreten. Die Karte zeigt die Tiefstwerte der Nacht zum Mittwoch, für Details in die Bundesländer klicken.
Wenn Gewässer offiziell freigegeben sind, dann besteht nur noch geringe Gefahr, ins Eis einzubrechen. Solche Gewässer werden dann regelmäßig überwacht. Dennoch sollten Eisfans aufpassen, vor allem im Bereich von Zuläufen und Brücken kann das Eis dünn sein oder es treten sogar offene Wasserflächen auf. Das Foto wurde bei einem Eisfest auf der Hamburger Außenalster am 23. Februar 1986 aufgenommen. Das folgende Foto zeigt am selben Tag eine der Brücken zwischen Außen- und Binnenalster mit offenem Wasser.
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