Tiefdruckparade mit Sturm, Regen und Schnee für die Berge
Tiefdruckgebiete sorgen in dieser Woche für unbeständiges und zeitweise stürmisches Wetter. Winterwetter gibt es nur in den Hochlagen: Hier sind dann auch kräftige Schneefälle und Verwehungen zu erwarten.
In dieser Woche bestimmen mit nordwestlicher- bis westlicher Höhenströmung Tiefausläufer mit Regen und viel Wind unser Wetter. Im Tiefland ist es nasskalt bis mild für Januar mit allenfalls mal etwas Schneeregen, ein paar nassen Flocken oder auch mal einem Graupelgewitter. Für die Hochlagen Lagen der Mittelgebirge zeichnet sich dagegen einiges an Neuschnee ab. Dazu ist es vor allem am heutigen Montag und dann wieder am Mittwoch mit einem kleinen Sturmtief stürmisch. In den Alpen könnte dann eine Warmfront von Donnerstag bis Freitag viel Neuschnee bringen.
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Zum nächsten Wochenende bestimmt ein Hochdruckgebiet mit Schwerpunkt über Westeuropa unser Wetter. Somit wird zunächst über die Nordsee feuchte und milde Meeresluft herangeführt. Der Samstag bringt damit wohl viele Wolken und gebietsweise etwas Regen. Dazu ist es für Anfang Februar weiterhin mild. Zum Sonntag wird es etwas unsicherer. Ein kleines Tief könnte unter Verstärkung zur mittleren Ostsee ziehen und in Verbindung mit der zugehörigen Kaltfront der Nordosthälfte stürmisches Wetter bringen werden. Die Stärke und Lage des Tiefs wird aber noch unterschiedlich gesehen. Im weiteren Verlauf scheint sich dann wieder mehr Hochdruckeinfluss von Westen her auszudehnen.
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